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Gesundheitssystem-assoziierte Infektionen

In Österreich erkranken hochgerechnet etwa fünf von 100 Personen an einer Infektion, die mit einer medizinischen Behandlung oder einem Aufenthalt in einer Gesundheitsreinrichtung in Verbindung gebracht werden kann. Diese Infektionen werden Gesundheitssystem-assoziierte Infektionen (HAI) genannt, da diese nicht nur in Krankenanstalten – nosokomiale Infektionen – sondern in allen Gesundheitseinrichtungen auftreten können. Dazu zählen z.B. Langzeit-Pflegeeinrichtungen und Rehabilitationszentren, Ambulatorien oder Praxen. Für Patientinnen und Patienten kann eine derartige Infektion gravierende Folgen haben, die bis hin zum Tod gehen kann. Die einfachste und wirksamste Maßnahme, um einer Gesundheitssystem-assoziierten Infektion vorzubeugen, ist ebenso einfach wie effizient: Das Desinfizieren der Hände.

Gesundheitssystem-assoziierte Infektion: Was ist das?

Eine Person wird in einer Gesundheitseinrichtung aufgenommen, behandelt oder einer invasiven Untersuchung unterzogen, um diese Krankheit zu diagnostizieren oder um sich einer Operation zu unterziehen. Im Verlauf kann es als Komplikation zu einer Infektion, wie beispielsweise eine Lungenentzündung oder eine Harnwegsinfektion, kommen. In einem solchen Fall sprechen Fachleute von einer in einer Gesundheitseinrichtung erworbenen Infektion.

Die Definition einer Gesundheitssystem-assoziierten Infektion ist das Auftreten frühestens am dritten Tag nach der Aufnahme in die Gesundheitseinrichtung und wenn sich die Infektion zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht in der Inkubationsphase befunden hat.

Welche Ursachen haben Gesundheitssystem-assoziierte Infektionen?

Nosokomiale Infektionen werden durch Bakterien, Viren oder Pilze verursacht. Am häufigsten sind Infektionen durch Bakterien. In den meisten Fällen stammen diese aus der sogenannten körpereigenen Flora, d.h. aus Nase, Mund, Rachen, Darm, Haut etc.. der Patientin oder des Patienten selbst. Gesunden Menschen schaden diese Bakterien nicht. Im Gegenteil – sie schützen den Körper vor krankmachenden Erregern. Anders sieht es aber aus, wenn eine Operationswunde vorliegt, die Organfunktionen und das Immunsystem angeschlagen sind. Dann werden diese Bakterien an einen Ort verschleppt, wo sie eigentlich nicht hingehören. So können beispielsweise Bakterien auf der Haut durch einen medizinischen Eingriff, z.B. einer Operation, ins Körperinnere gelangen. Die ansonsten harmlosen Bakterien können sich ungehindert vermehren und zu gefährlichen Infektionen führen. Fachleute sprechen in diesem Fall von einer endogen bedingten Infektion.

Bei Hygienemängel können Krankheitserreger auch von anderen Personen, Gegenständen und Oberflächen in der Patientenumgebung oder durch medizinische Hilfsmittel auf die Patientin oder den Patienten übertragen werden. Oft werden über die Hände von Ärztinnen und Ärzten, Pflegekräften oder Besucher:innen Krankheitserreger auf die Patientin oder den Patienten übertragen. Zudem können auf jedem Gegenstand, mit dem die Patientin oder der Patient in Berührung kommt, Keime lauern und auf diese oder diesen übertragen werden. Das sind z.B. das Waschbecken, die Toilette oder Türgriffe. Entsteht eine Gesundheitssystem-assoziierte Infektion auf diese Weise, sprechen Ärztinnen und Ärzte von einer exogen bedingten Infektion.

Zusammengefasst spielen folgende Faktoren bei der Entstehung einer nosokomialen Infektion bzw. HAI eine Rolle:

Faktoren, die mit der Patientin oder dem Patienten zusammenhängen:

  • Alter: Alte, aber auch sehr junge Patientinnen und Patienten (Frühchen) sind anfälliger für nosokomiale Infektionen,
  • Personen mit schlecht heilenden Wunden oder Hauterkrankungen,
  • Personen mit schweren Grunderkrankungen und chronisch Erkrankungen: z.BDiabetes mellitus, Krebs, Aids, Hepatitis,
  • Mangelernährung,
  • langem Aufenthalt in einem Krankenhaus,
  • Aufenthalt in einem Pflegeheim,
  • Einnahme bestimmter Medikamente, die das Abwehrsystem unterdrücken (Immunsuppressiva) sowie
  • Behandlung mit Antibiotika.
     

Erregertyp

Bestimmte Keime sind besonders gefährlich und gelten als Problemkeime. Sie sind hoch ansteckend und gegen gängige Antibiotika unempfindlich.

Umweltfaktoren

  • Im Krankenhaus befinden sich viele kranke Menschen, das kann die Ausbreitung von Erregern begünstigen,
  • Mangelhaftes Reinigen und Desinfizieren der Hände z.B. aus Zeitmangel,
  • mangelhafte Reinigung und Desinfektion von Gegenständen und Oberflächen.

Medizinische Eingriffe

  • Um das Leben zu erhalten werden medizinische Geräte und Produkte, z.B. Katheter, Beatmungs- oder Dialysegeräte benötigt. Über diese können Keime in den Körper gelangen. Besonders gefährdet sind Personen auf der Intensivstation, die künstlich beatmet werden.

Häufige Gesundheitssystem-assoziierte Infektionen

Gesundheitssystem-assoziierte Infektionen können in den verschiedensten Formen auftreten. Da sie schwere gesundheitliche Folgen haben können, müssen sie laut Kranken- und Kuranstalten-Gesetz erfasst werden.

Zu den häufigsten nosokomialen Infektionen zählen:

  • Harnwegsinfekte: Diese verlaufen oft symptomarm. Manchmal kann ein Harnwegsinfekt aber auch schwer verlaufen und zu einer Blutvergiftung führen. Oft wird ein Gesundheitssystem-assoziierter Harnwegsinfekt durch einen Harnkatheter verursacht. Bei diesem wird über ein Röhrchen Harn aus der Harnblase abgeleitet. Über dieses können Bakterien bis zur Harnblase gelangen und eine Entzündung in den Harnwegen verursachen. Vor allem wenn ein Harnkatheter länger liegt, können Bakterien über diesen bis zur Harnblase gelangen und dort Entzündungen verursachen.
  • Lungenentzündung: Besonders gefährdet, an einer Gesundheitssystem-assoziierten Lungenentzündung zu erkranken, sind Personen auf Intensivstationen, die künstlich beatmet werden. Da die Betroffenen meist durch ihre ursprüngliche Krankheit stark geschwächt sind, kann eine derart erworbene Lungenentzündung schwer verlaufen. Dazu kommt, dass die auslösenden Bakterien oft sehr widerstandsfähig gegenüber Antibiotika sind. In vielen Fällen kommt es zu Komplikationen und mitunter führt die Erkrankung zum Tod.
  • Wundinfektionen nach Operationen: Diese machen den größten Anteil Gesundheitssystem-assoziierter Infektionen aus. Keime, beispielsweise aus der Haut der Patientin oder des Patienten, die während einer Operation in die Wunde gelangen, können in weiterer Folge zu einer Wundinfektion führen. Die Keime können dabei aus dem Operationsgebiet - z.B. bei Darmoperation aus dem Darm - oder der Umgebung stammen. Besonders gefährdet für eine derartige postoperative Wundinfektion sind alte Menschen oder Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus. Bestimmte Operationsarten gehen mit einem besonders großen Risiko für eine derartige Infektion einher. Beispielsweise kann es bei Operationen des Dickdarms zur Verschleppung von Darmbakterien in die Operationswunde kommen. Ob es zu einer postoperativen Wundinfektion kommt, hängt u.a. auch von der Dauer der Operation ab.
  • Sepsis („Blutvergiftung“): Wenn sich die Bakterien über das Blut im gesamten Körper verbreiten, kann sich bei abwehrgeschwächten Personen eine Sepsis entwickeln. Diese kann lebensbedrohend sein und zu Organversagen führen. Sie ist jedoch im Vergleich zu den oben genannten Infektionen wesentlich seltener.

Welche Erreger rufen Gesundheitssystem-assoziierte Infektionen hervor?

Zu den häufigsten Mikroorganismen, die Gesundheitssystem-assoziierte Infektionen hervorrufen, zählen:

  • Bakterien der Darmflora: z.B. Escherichia coli, Enterococcus species; diese Bakterien finden sich in der normalen menschlichen Darmflora und können bei geschwächten Personen nosokomiale Infektionen hervorrufen.
  • Staphylococcus aureus: Ein häufiger Krankenhauskeim, der bei gesunden Personen u.a. im Nasen-Rachen-Raum vorkommen kann.
  • Pseudomonas aeruginosa: Kommt im feuchten Milieu, wie beispielsweise in Abflüssen, Duschen oder Toiletten vor. Dieser Keim kann zu schweren nosokomialen Infektionen führen.
  • Koagulase-negative Staphylokokken: Diese sind grundsätzlich Bestandteil der normalen Hautflora. Unter bestimmten Bedingungen, z.B. bei Vorliegen von Prothesen oder Gefäßkatheter, können sie Infektionen verursachen.
  • Streptococcus pneumoniae: pneumoniae ist der häufigste Erreger der bakteriellen Pneumonie.
  • Candida species: sind die Erreger von Vaginalinfektionen (Soor). Sie können selten bei schwerer Immumsuppression invasive Infektionen verursachen.
  • Clostridium difficile ist der Erreger von Durchfall vor allem bei Patient:innen mit schwerer Grundkrankheit und Antibiotika-Einnahme.

Multiresistente Erreger

Ein zunehmendes Problem in Gesundheitseinrichtungen sind besonders Keime, die auf eine Therapie mit Standard-Antibiotika nicht mehr ansprechen: sogenannte multiresistente Erreger (MRE). MRE sind für gesunde Personen in der Regel nicht gefährlich. Sie wissen meist nicht, dass sie Träger von multiresistenten Bakterien sind. Sie können diese aber auf andere Menschen übertragen. Bei abwehrgeschwächten Personen können MRE zu komplizierten, lebensbedrohlichen Infektionen führen. Doch auch für gesunde MRE-Träger können die Keime zum Problem werden, nämlich dann, wenn sie operiert werden und die MRE in die OP-Wunde gelangen. Dann kann es zu einer schwer behandelbaren Wundinfektion kommen.

Um zu vermeiden, dass es zu einer Infektion mit MRE kommt, werden Personen bei Vorliegen von bestimmten Risikofaktoren bei der Aufnahme in eine Gesundheitseinrichtung auf das Vorhandensein solcher multiresistenten Keime untersucht. Zu diesem Zweck entnimmt die Ärztin oder der Arzt einen Abstrich aus der Nase, dem Rachen oder von der Wunde. Im Labor wird dann bestimmt, um welche Art des Keimes es sich handelt. Bestätigt sich der Verdacht auf einen MRE, müssen Besucher:innen und das Personal besondere Hygienevorschriften befolgen. Alle Menschen, die mit der oder dem Betroffenen in Kontakt kommen, müssen die entsprechenden Schutzmaßnahmen einhalten, wie Schutzmantel, Mund-Nasen-Schutz etc., und sich jedenfalls die Hände desinfizieren (siehe 5 Momente der Händehygiene der WHO). Dadurch soll eine Übertragung auf andere Patientinnen und Patienten verhindert werden. Dazu gehört u.a., dass die Patientin oder der Patient in einem Einzelzimmer untergebracht wird. 

Methicillin-resistenter Staphylococccus aureus (MRSA)

Der bekannteste multiresistente Erreger ist der Methicillin-resistente Staphylococccus aureus“ (MRSA). Dieses Bakterium ist ein häufiger und gefährlicher Verursacher einer nosokomialen Infektion. Es spricht nicht auf das Antibiotikum Methicillin und andere hochwirksame Antibiotika an. Deshalb ist eine Infektion mitunter nur schwer behandelbar. Die multiresistenten Keime können bei geschwächten Personen schwere Infektionen beispielsweise von Wunden, der Atemwege und Harnwege verursachen. Manchmal verursacht dieser Keim auch eine Blutvergiftung.

Nähere Informationen finden Sie unter Antibiotikaresistenz.

Wie kann ich einer Gesundheitssystem-assoziierten Infektion vorbeugen?

Um einer Gesundheitssystem-assoziierten Infektion vorzubeugen, kommt der Hygiene in Gesundheitseinrichtungen besondere Bedeutung zu. Wichtig ist, dass das Krankenhauspersonal, aber auch die Patientinnen und Patienten sowie Besucher:innen bestimmte Hygieneregeln einhalten. Hygieneteams kümmern sich um die Erstellung, Implementierung, Kontrolle und regelmäßige Updates von diesen vorbeugenden Maßnahmen. Eine Schlüsselrolle in den Hygieneteams kommt Fachärztinnen und Fachärzten für Hygiene und Mikrobiologie zu.

Händehygiene wichtigste Maßnahme

Da sich viele Keime durch direkten Kontakt über die Hände verbreiten, steht im Kampf gegen Gesundheitssystem-assoziierte Infektionen die Händehygiene an erster Stelle. Regelmäßige und gründliche Händedesinfektion ist die einfachste und wirksamste Maßnahme, um Krankheitserreger nicht weiter zu verbreiten.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die wichtigsten Situationen im Krankenhausalltag festgelegt, in denen Mitarbeiter:innen ihre Hände gründlich desinfizieren müssen. Wichtige Voraussetzung zur Einhaltung dieser„ 5 Momente der Händehygiene“ ist, dass Desinfektionsmittelspender leicht zugänglich und verfügbar sind – nicht nur für das Personal, sondern für jeden, der sich in einer medizinischen Einrichtung aufhält. Auch die Patientinnen und Patienten sowie Besucher:innen können dazu beitragen, sich und andere zu schützen. So sollten diese ihre Hände u.a. vor und nach Betreten des Krankenzimmers, vor dem Essen und nach jedem Toilettengang gründlich desinfizieren. Wichtig dabei ist, dass ausreichend Desinfektionsmittel auf die Hände aufgebracht und dieses für 30 Sekunden in die trockenen Hände eingerieben wird. Dabei darf nicht auf Fingerspitzen, Nägel und Zwischenräume vergessen werden. Danach sollte kein Handtuch verwendet werden.

Weitere Maßnahmen

Zudem tragen zu einem wirksamen Infektionsschutz u.a. bei:

  • Schutzhandschuhe und –mäntel in bestimmten Situationen,
  • Mund-Nasen-Schutz,
  • regelmäßige Reinigung und ev. Desinfektion von Böden, Oberflächen und Gegenständen, die mit der Patientin oder dem Patienten in Kontakt kommen,
  • Impfungenda diese das Ausbrechen bzw. einen schweren Verlauf von Infektionen (z.B. Masern, Influenza, etc.) verhindern können und dadurch auch den Aufenthalt in einer Gesundheitseinrichtung,
  • regelmäßige Schulungen aller Berufsgruppen, die Patientinnen und Patienten betreuen;
  • das Immunsystem von Patientinnen und Patienten sollte so wenig wie möglich durch Behandlungen - z.B. Kortison - geschwächt werden;
  • Personen, die ein erhöhtes Risiko haben, Träger eines multiresistenten Keimes zu sein, sollten vor der Aufnahme in ein Krankenhaus oder ein Pflegeheim untersucht werden. Dabei wird ein Abstrich des Nasen-Rachen-Raums oder von chronischen Wunden entnommen und auf multiresistente Erreger untersucht;
  • zweckmäßiger Umgang mit Antibiotika: Um eine weitere Zunahme von Infektionen mit multiresistenten Bakterien zu verhindern, ist es wichtig, dass Antibiotika richtig eingesetzt werden. Multiresistente Erreger entstehen u.a., weil Antibiotika zu häufig, zu niedrig dosiert oder zu kurz eingesetzt werden;
  • um die Mitverantwortung der Patientinnen und Patienten stärker hervorzuheben, wurde von der Plattform Patientensicherheit gemeinsam mit der Initiative Sicherheit im OP der Flyer Krankenhausinfektionen. Was Patientinnen und Patienten tun können entwickelt. Die Informationen sollen u.a. aufzeigen, welche Maßnahmen zum Selbstschutz ergriffen werden können. Dazu gehören neben dem Gespräch mit der Ärztin oder dem Arzt auch:
    • Aufmerksamkeit gegenüber bestimmten Symptomen wie Rötungen, Schmerzen oder Flüssigkeitsaustritt),
    • Kenntnis einer wirksamen Handhygiene,
    • Informationen zur Vermeidung von Antibiotikaresistenzen sowie
    • Möglichkeiten der Risikominimierung im Zusammenhang mit Impfungen.

Weitere Informationen:

Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.

Letzte Aktualisierung: 17. Januar 2024

Erstellt durch: Redaktion Gesundheitsportal

Expertenprüfung durch: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz. Abteilung VII/A/9 Gesundheitssystem-assoziierte Infektionen (HAI)

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