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Hepatitis C

Hepatitis C ist eine weltweit verbreitete Viruserkrankung, die zu einer Entzündung der Leber führt. Die hochansteckenden Hepatitis-C-Viren werden vor allem durch Kontakt mit infiziertem Blut übertragen. In den meisten Fällen verläuft eine Hepatitis C chronisch. Ohne Behandlung kann die Erkrankung zu schweren Leberschäden, und Folgeerkrankungen führen, wie Leberzirrhose oder Leberkrebs. Durch die rechtzeitige Behandlung mit speziellen Medikamenten ist in den meisten Fällen eine vollständige Heilung möglich. Man kann sich vor einer Infektion schützen, indem man direkten Kontakt mit Blut vermeidet. Es gibt keine Impfung gegen Hepatitis C.

Was ist Hepatitis C?

Hepatitis C ist eine Entzündung der Leber, die durch das Hepatitis-C-Virus verursacht wird. Das Virus gelangt vor allem durch infiziertes Blut, selten durch andere Körperflüssigkeiten, in den Körper. Viele Menschen in Europa tragen das Hepatitis-C-Virus in sich, ohne es zu wissen. Eine chronische Hepatitis-C-Infektion kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben. Zudem können die Viren unbemerkt an andere Personen weitergegeben werden.

Fachleute unterscheiden zwischen akuter und chronischer Hepatitis C je nachdem ob die Entzündung der Leber nur kurzzeitig auftritt oder dauerhaft bestehen bleibt.

Akute Hepatitis C

Bei einer akuten Hepatitis C ist die Leber nur kurzfristig entzündet. Bei etwa 20 bis 40 von 100 infizierten Personen ist die Entzündung nach spätestens sechs Monaten ausgeheilt. Weitaus häufiger bleibt die Entzündung bestehen und wird chronisch.

Chronische Hepatitis C

Bei 60 bis 80 von 100 betroffenen Personen bleibt die Infektion länger als sechs Monate bestehen und wird chronisch. Da die Erkrankung in den meisten Fällen zunächst zu keinen starken gesundheitlichen Beeinträchtigungen führt, bleibt sie unbemerkt und kann fortschreiten: Bei 25 von 100 Personen mit einer chronischen Hepatitis C entwickelt sich innerhalb von 20 Jahren eine Leberzirrhose. Diese Personen haben ein deutlich erhöhtes Risiko, in weiterer Folge an Leberkrebs zu erkranken. 

Wie kann Hepatitis C verlaufen?

Bestimmte Faktoren können das Fortschreiten von Hepatitis C beschleunigen und die Leberschädigung verstärken. Dazu gehören unter anderem andere Virusinfektionen, wie Hepatitis B oder HIV, sowie Diabetes mellitus, bedenklicher Alkoholkonsum und ein höheres Lebensalter. 

Verbreitung und Häufigkeit

Hepatitis C ist eine weltweit verbreitete Viruserkrankung. Laut AGES ist die Verbreitung in Europa und im östlichen Mittelmeerraum besonders hoch. Hepatitis C tritt etwas häufiger bei Männern als bei Frauen auf.

Wie wird die Hepatitis C übertragen?

Hepatitis C wird durch Kontakt mit infiziertem Blut übertragen. Besonders riskant ist das Teilen von Spritzen oder Nadeln beim Drogenkonsum, da dabei kleine Mengen Blut von einer Person auf eine andere übergehen können. Seltene Übertragungswege von Hepatitis C sind u.a.:

  • Unsaubere Werkzeuge bei Tätigkeiten mit einem möglichen Blutkontakt: Beispielsweise Piercen, Tätowieren, Maniküre, Pediküre.
  • Von einer mit Hepatitis C infizierten schwangeren Frauen auf ihr Baby, meist bei der Geburt. Dazu kommt es bei etwa fünf von hundert schwangeren Frauen mit Hepatitis C
  • Gemeinsam benutzte Gegenstände: Das Virus kann einige Zeit außerhalb des Körpers überleben und durch die gemeinsame Benutzung von Zahnbürsten, Rasierer, Nagelscheren etc. übertragen werden.
  • Über offene Wunden: Wenn infiziertes Blut direkt in Kontakt mit einer Verletzung kommt, kann Hepatitis C über offene Wunden übertragen werden.
  • Sexuelle Kontakte: Über kleine Verletzungen kann es zu direktem Blutkontakt kommen. Ebenso besteht ein Risiko beim Kontakt mit Menstruationsblut. 
  • Medizinische Eingriffe: In Ländern mit unzureichenden Hygienestandards können die Viren über verunreinigte Spritzen oder andere medizinische Instrumente übertragen werden. Auch das medizinische Personal hat ein erhöhtes Risiko, sich mit Hepatitis C zu infizieren – insbesondere durch Stichverletzungen mit verunreinigten Spritzen oder durch direkten Kontakt mit infiziertem Blut während Operationen oder anderen medizinischen Eingriffen. 
  • Bluttransfusionen, Plasmaprodukte: In Österreich kommt es kaum mehr zu einer Übertragung von Hepatitis-C-Viren über Blutprodukte. Seit 1999 wird in Österreich jede Blutkonserve auf Hepatitis C getestet. Allerdings: In einigen Ländern werden Blutspenden nicht ausreichend getestet. Dort sind mit Hepatitis-C-Viren belastete Blutprodukte weiterhin ein häufiger Grund für die Übertragung von Hepatitis C.

Hepatitis C wird nicht durch alltägliche Berührungen wie Umarmungen oder Küssen übertragen. Auch gemeinsam genutztes Geschirr, Besteck oder Essen stellen kein Infektionsrisiko dar. In vielen Fällen bleibt unklar, wie sich die betroffene Person angesteckt hat.

Welche Symptome verursacht eine Hepatitis C?

Eine Hepatitis-C-Infektion verursacht in den meisten Fällen zunächst keine oder kaum Symptome. Nur ein kleiner Teil der Betroffenen entwickelt nach etwa acht Wochen erste Symptome. Dazu zählen:

  • grippeähnliche Beschwerden,
  • Müdigkeit, Abgeschlagenheit,
  • Fieber,
  • Appetitlosigkeit oder Übelkeit,
  • Schmerzen im Oberbauch.

Einige Betroffene haben auch Anzeichen einer Gelbsucht.

Oft verschwinden die Beschwerden nach einigen Wochen wieder.

Wird die Hepatitis C chronisch, bleibt dies oft lange unbemerkt. Viele Betroffene haben entweder gar keine oder nur sehr allgemeine Beschwerden: Manche fühlen sich müde, schlafen schlecht, verlieren an Gewicht oder haben leichte Bauch- und Gelenkschmerzen. Häufig wird die Erkrankung erst dann entdeckt, wenn die Leber bereits stark geschädigt ist und sich beispielsweise erste Anzeichen einer Leberzirrhose zeigen.

Eine chronische Hepatitis C kann nicht nur körperliche, sondern auch psychische Auswirkungen haben. Manche fühlen sich traurig oder ängstlich. Einige entwickeln eine Depression.

Durch eine chronische Hepatitis C können auch andere Organe geschädigt werden. Fachleute bezeichnen diese zusätzlichen Gesundheitsprobleme als extrahepatische Erkrankungen. Dazu zählen unter anderem Störungen des Immunsystems, Nierenprobleme oder bestimmte Haut- und Gelenkerkrankungen.

Wie wird Hepatitis C diagnostiziert?

Falls Risikofaktoren für eine Hepatitis-C-Infektion bestehen oder erste Symptome auftreten, empfehlen Fachleute eine frühzeitige medizinische Abklärung. Manchmal ergibt sich der Verdacht auf Hepatitis C, wenn bei einer Routine-Blutuntersuchung erhöhte Leberwerte festgestellt werden.

Zunächst erkundigt sich die Ärztin oder der Arzt nach Vorerkrankungen und möglichen Risikofaktoren für eine Hepatitis C und führt eine körperliche Untersuchung durch.

Zur Diagnose eine Hepatitis C sind ev. weitere Blutuntersuchungen notwendig. Dazu zählen u.a.

  • Antikörper-Test: Dabei wird geprüft, ob der Körper Antikörper gegen das Hepatitis-C-Virus gebildet hat. Die sogenannten Anti-HCV können in etwa acht Wochen nach der Ansteckung im Blut nachgewiesen werden. Ein positiver Test bedeutet, dass die betroffene Person eine akute oder chronische Hepatitis C hat oder irgendwann einmal eine Hepatitis-C-Infektion durchgemacht hat. 
  • HCV-RNA-Test: Mithilfe dieses Tests kann festgestellt werden, ob das Hepatitis-C-Virus im Blut vorhanden ist. Wenn das Virus nachweisbar ist, spricht das für eine aktive Infektion – die betroffene Person kann das Virus auf andere übertragen. 

Mit zusätzlichen Untersuchungen kann die Ärztin oder der Arzt überprüfen, wie stark die Leber bereits geschädigt ist. Dazu zählen u.a.:

  • Leberfunktionstests: Spezielle Blutuntersuchungen zeigen, wie gut die Leber arbeitet, z.B. Bilirubin, Albumin und Blutgerinnungswerte.
  • Ultraschalluntersuchung des Bauches
  • Leberbiopsie (wenn es Unklarheit über die Ursache der Lebererkrankung gibt)
  • Leber-Elastografie: Eine spezielle Ultraschalluntersuchung der Leber. Diese Untersuchung hilft der Ärztin oder dem Arzt einzuschätzen, wie stark die Leber bereits geschädigt ist.

Wie wird Hepatitis C behandelt?

Eine akute Hepatitis heilt in ca. der Hälfte der Fälle von allein aus. Daher warten Ärztinnen und Ärzte in einigen Fällen zunächst ab, um zu sehen, wie sich die Erkrankung entwickelt. Während dieser Zeit kontrolliert die Ärztin oder der Arzt mit Bluttests, ob die Menge der Hepatitis-C-Viren im Blut abnimmt. Wenn sich innerhalb von vier Wochen nichts verändert, kann die Krankheit chronisch werden. Um das zu vermeiden, rät die Ärztin oder der Arzt dann zu einer Behandlung. 

Bei einer chronischen Hepatitis C empfehlen Fachleute, kurzfristig mit einer Therapie zu beginnen. Eine frühzeitige Behandlung ist wichtig, um langfristige Schäden wie Leberzirrhose oder Leberkrebs zu vermeiden. Regelmäßige ärztliche Kontrollen helfen, den Erfolg der Therapie zu überwachen.

Medikamentöse Behandlung

Für die Therapie einer Hepatitis C stehen hochwirksame Medikamente zur Verfügung. Durch diese wird die Vermehrung der Viren gehemmt. Sogenannte pan-genotypisch wirkende Medikamente sind gegen alle Genotypen des Virus wirksam. Nachdem das Hepatitis-C-Virus nur eine sehr kurze Halbwertszeit im Blut hat - ca. drei Stunden - kommt es dadurch zu einem sehr schnellen Verschwinden des Virus aus dem Blut und in weiterer Folge auch aus den Geweben. In den meisten Fällen reicht es, wenn die Medikamente über einen Zeitraum von acht bis zwölf Wochen eingenommen werden. Manchmal kann auch eine längere Therapiedauer notwendig sein. Die Medikamente sind gut verträglich und heilen die Infektion in den meisten Fällen vollständig. Durch die Behandlung wird nicht nur die Gefahr von Folgeerkrankungen verringert, sondern es können sich auch bereits entstandene Leberschäden teilweise zurückbilden. Zudem kann das Hepatitis-C-Virus nach einer erfolgreichen Behandlung nicht mehr an andere Personen weitergegeben werden. 

Kontrolluntersuchungen

Zwölf Wochen nachdem die Behandlung beendet wurde, überprüft die Ärztin oder der Arzt, ob noch Viren im Blut vorhanden sind. Sind keine Viren mehr nachweisbar, sind weitere Kontrollen in der Regel nicht nötig.

Anders, wenn die Leber durch die Infektion bereits geschädigt ist: Dann bleibt das Risiko für Leberkrebs erhöht. In diesem Fall empfehlen Fachleute regelmäßige Kontrolluntersuchungen mittels Ultraschalls alle sechs Monate und Laboruntersuchungen.

Hinweis

Auch nach einer erfolgreich behandelten Hepatitis C kann man sich wieder mit dem Virus anstecken. Der Körper bildet nach einer Infektion keinen Schutz gegen das Hepatitis-C-Virus, weil es sich ständig verändert und die gebildeten Antikörper das Virus deshalb nicht wirksam bekämpfen können.

Lebertransplantation

Hepatitis C kann schwere Leberschäden verursachen, bis hin zur fortgeschrittenen Leberzirrhose und in der Folge einem Leberversagen. Dann kann eine Lebertransplantation notwendig sein, bei der die geschädigte Leber durch eine Spenderleber oder einen Teil davon ersetzt wird. 

Wie kann man Hepatitis C vorbeugen?

Es gibt bislang keine Impfung gegen Hepatitis C. Auch wer die Krankheit bereits hatte, kann sich erneut anstecken.
Um eine Ansteckung mit Hepatitis C zu vermeiden, empfehlen Fachleute, einige Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Wichtig, um sich vor einer Ansteckung zu schützen, ist, den direkten Kontakt mit fremdem Blut zu vermeiden. Zu den schützenden Maßnahmen zählen u.a.:

  • Sicherer Drogenkonsum: Fachleute raten Personen, die Drogen spritzen, dass sie sterile Spritzen und Nadeln benutzen und keine Materialien wie Spritzen, Filter oder Schnupfröhrchen teilen. 
  • Schutz beim Sex: Obwohl das Virus nur selten beim Sex übertragen wird, empfehlen Fachleute, in bestimmten Situationen Kondome bzw. Femidome zu verwenden. Beispielsweise bei Sex mit wechselnden Partnerinnen und Partnern oder bei Sexualpraktiken, die Verletzungen verursachen können. Dadurch kann das Risiko einer Ansteckung verringert werden.  
  • Schutz im medizinischen Bereich: Beim Umgang mit Blut wird empfohlen, dass medizinisches Personal Handschuhe oder Schutzkleidung trägt. 
  • Hygiene beim Tätowieren und Piercen: Nur professionelle Studios mit sterilen Geräten und Einwegmaterialien besuchen. In Österreich gibt es gesetzliche Vorgaben für Tattoo- und Piercing-Studios. Darin ist festgelegt, welche Hygiene- und Sicherheitsregeln Betriebe beim Tätowieren und Piercen einhalten müssen. Auf der Website https://firmen.wko.at gibt es eine Liste von über 1.000 Tattoo-Studios in Österreich. Diese Studios müssen bestimmte gesetzlich verankerte Hygienevorschriften einhalten und werden regelmäßig überprüft. 
  • Bluttests bei erhöhtem Risiko: Personen mit einem hohen Risiko für eine Infektion mit Hepatitis-C-Viren sollten regelmäßig Bluttests machen. Dazu gehören beispielsweise Personen, die Drogen konsumieren oder eine HIV-Infektion haben. Fachleute empfehlen auch Tests für bestimmte Personen, die aus Ländern mit niedrigen Hygienestandards zurückkehren und sich dort einer medizinischen Behandlung unterzogen haben, da dort das Infektionsrisiko höher sein kann.
  • Eigene Körperpflegeartikel benutzen: Menschen mit Hepatitis C sollten keine Gegenstände mit anderen Personen teilen, die mit Blut in Kontakt kommen könnten, wie Rasierklingen, Nagelscheren oder Zahnbürsten.

Wohin kann ich mich wenden?

Bei Verdacht auf eine Hepatitis-Infektion oder zur Behandlung können Sie sich an folgende Stelle wenden:

Die Ärztin oder der Arzt für Allgemeinmedizin kann bei Verdacht auf eine entzündliche Lebererkrankung Überweisungen zu einem Labor bzw. für eine Ultraschalluntersuchung ausstellen. Zudem kann eine Betreuung durch eine Fachärztin oder einen Facharzt für Innere Medizin veranlasst werden, bevorzugt mit dem Spezialfach für Hepatologie.

Die Diagnostik der Hepatitis C ist zudem in folgenden Einrichtungen möglich:

  • spezielle Krankenhausambulanz, z.B. hepatologische Ambulanz,
  • Kassenambulatorien mit hepatologischer Spezialambulanz,
  • Fachärztinnen oder Fachärzte für Infektionskrankheiten oder Suchtmedizin.

Wie erfolgt die Abdeckung der Kosten?

Die e-card ist Ihr persönlicher Schlüssel zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Alle notwendigen und zweckmäßigen Diagnose- und Therapiemaßnahmen werden von Ihrem zuständigen Sozialversicherungsträger übernommen. Bei bestimmten Leistungen kann ein Selbstbehalt oder Kostenbeitrag anfallen. Detaillierte Informationen erhalten Sie bei Ihrem Sozialversicherungsträger. Weitere Informationen finden Sie außerdem unter:

sowie über den Online-Ratgeber Kostenerstattung der Sozialversicherung.

Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.

Letzte Aktualisierung: 20. August 2025

Erstellt durch: Redaktion Gesundheitsportal

Expertenprüfung durch: Prim. Univ. Prof. Dr. Markus Peck-Radosavljević, Facharzt für Innere Medizin, Zusatzfächer Gastroenterologie und Hepatologie, Intensivmedizin, Infektiologie und Tropenmedizin

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