
Kontrastmittel in der radiologischen Diagnostik
Die unterschiedlichen Gewebe und Organe im menschlichen Körper lassen sich bei der klassischen Röntgenuntersuchung oft nicht genügend voneinander abgrenzen. Auch Tumorgewebe kann dabei nicht immer von gesundem Gewebe unterschieden werden. Durch den Einsatz verschiedener Kontrastmittel in der Röntgendiagnostik können Organe oder Gewebe mit nur geringem Dichteunterschied besser voneinander abgegrenzt werden. Die Verabreichung erfolgt entweder durch Schlucken (oral), als Einlauf (rektal) oder durch Injektion in eine Arterie (intraarteriell) oder Vene (intravenös).
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Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.
zuletzt aktualisiert 20.12.2018
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