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Mittelohrentzündung

Eine Mittelohrentzündung ist eine schmerzhafte Entzündung der Schleimhaut im Mittelohr. Der Fachbegriff lautet Otitis media. Wenn die Beschwerden plötzlich auftreten, wird dies als akute Mittelohrentzündung bezeichnet. Sie gehört zu den häufigsten Infekten bei Babys und Kindern bis zum sechsten Lebensjahr, kann aber in jedem Lebensalter auftreten. Die Erkrankung tritt meist in Verbindung mit einer Erkältung auf, vor allem in den Herbst- und Wintermonaten. Mit der entsprechenden Behandlung heilt die akute Mittelohrentzündung innerhalb weniger Tage ab. Komplikationen sind selten.

Wenn die Entzündung im Mittelohr mehrere Wochen bestehen bleibt, spricht man von einer chronischen Mittelohrentzündung. Dabei kommt es zu bleibenden Schäden im Trommelfell. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Kinder sind davon seltener betroffen als Erwachsene.

Welche Ursachen hat eine akute Mittelohrentzündung?

Eine akute Mittelohrentzündung kann zum Beispiel als Folge einer Erkältung, einer Grippe oder einer Rachenentzündung auftreten. Das Mittelohr liegt hinter dem Trommelfell und ist über einen Verbindungsgang mit dem Rachen verbunden. Der Verbindungsgang wird als Eustachische Röhre bzw. Ohrtrompete oder Tube bezeichnet. Bei einem Infekt können Krankheitserreger aus dem Rachen über die Ohrtrompete in das Mittelohr vordringen und dort Entzündungen verursachen.

 

Hinweis

Bei Kindern ist die Ohrtrompete kürzer und weiter als bei Erwachsenen. Krankheitserreger können daher leichter ins Mittelohr vordringen. Kinder haben zudem häufiger eine vergrößerte Rachenmandel. Diese können die Belüftung des Mittelohres stark beeinträchtigen und dadurch Entzündungen begünstigen. Die akute Mittelohrentzündung tritt am häufigsten bei Kindern zwischen sechs Monaten und sechs Jahren auf.

Zudem schwellen bei Infekten im Nasen-Rachen-Raum bzw. im Mittelohr die Schleimhäute an und bilden vermehrt Flüssigkeit, sogenanntes Sekret. Die Ohrtrompete kann dadurch zusätzlich eingeengt werden. In der Folge wird das Mittelohr schlechter belüftet. Das entzündliche Sekret kann schlechter abfließen und staut sich an. Es entsteht ein sogenannter Paukenerguss. Dieser stellt einen idealen Nährboden für eingedrungene Krankheitserreger dar.

Die Krankheitserreger der akuten Mittelohrentzündung können Viren oder Bakterien sein, häufig auch beides.

Anatomie Ohr
© bilderzwerg

Weitere mögliche Ursachen der akuten Mittelohrentzündung

  • Verletzungen des Trommelfelles: Krankheitserreger können auch durch ein defektes Trommelfell in das Mittelohr vordringen, z.B. nach Verletzungen.
  • Seltene Sonderformen der akuten Mittelohrentzündung können zudem im Zusammenhang mit anderen Infektionskrankheiten, wie z.B. Scharlach, Masern oder Röteln, auftreten, wenn sich die jeweiligen Krankheitserreger über die Blutbahn ausbreiten.

Welche Risikofaktoren für eine akute Mittelohrentzündung gibt es?

Es gibt einige Faktoren, die bei Kindern das Risiko für eine akute Mittelohrentzündung erhöhen können. Dazu zählen unter anderem:

  • häufiger enger Kontakt zu vielen anderen Kindern, z.B. im Kindergarten;
  • ständiger Gebrauch von Schnullern: Das Saugen am Schnuller verändert die Druckverhältnisse in den Ohren. Zudem können über Schnuller Krankheitserreger übertragen werden;
  • Verzicht auf Stillen bzw. häufiger Flaschengebrauch;
  • häufig Passivrauch ausgesetzt sein;
  • bestimmte Grunderkrankungen, z.B. Allergien, Gaumenspalte, geschwächtes Immunsystem.

Tritt eine akute Mittelohrentzündung öfter als dreimal innerhalb von sechs Monaten auf, spricht man von einer wiederkehrenden oder rezidivierenden Mittelohrentzündung. Die Ursachen müssen genau von einen Ärztin oder einem Arzt abgeklärt werden.

Welche Ursachen hat eine chronische Mittelohrentzündung?

Wenn die Entzündung im Mittelohr über mehrere Wochen anhält, spricht man von einer chronischen Mittelohrentzündung. Mögliche Ursachen sind unter anderem:

  • wiederholte akute Mittelohrentzündungen,
  • wiederholtes Eintreten von Nässe in die Paukenhöhle, z.B. beim Schwimmen,
  • Blockade der Ohrtrompete, z.B. durch vergrößerte Rachenmandeln,
  • Verletzungen des Trommelfells,
  • Gaumenspalte.

Man unterscheidet zwei Hauptformen der chronischen Mittelohrentzündung:

  • Chronische Schleimhauteiterung oder chronische mesotympanale Otitis media: Die Schleimhaut des Mittelohres ist entzündet. Die Knochen, die das Mittelohr umgeben, sind nicht von der Entzündung betroffen.
  • Chronische Knocheneiterung oder Cholesteatom bzw. chronische epitympanale Otitis media: Dabei sind auch die Knochen, die das Mittelohr begrenzen, entzündet. Es kommt zu einer zunehmenden Zerstörung dieser Knochen. Auch die Gehörknöchelchen können betroffen sein. Zudem besteht die Gefahr, dass sich die Entzündung weiter ausbreitet und gefährliche Komplikationen nach sich zieht.

Erwachsene sind häufiger von einer chronischen Mittelohrentzündung betroffen als Kinder.

Welche Symptome können auftreten?

Anzeichen einer akuten Mittelohrentzündung sind:

  • plötzlich auftretende, stechende Ohrenschmerzen; sie können einseitig oder beidseitig sein
  • Fieber
  • Kopfschmerzen
  • schlechteres Hören
  • Gleichgewichtsstörungen
  • Ohrgeräusche
  • Unruhe, Schlafstörungen
  • Bauchschmerzen
  • Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen

Meist geht es den Betroffenen plötzlich sehr schlecht. Erkrankte Babys und Kleinkinder sind meist auffallend weinerlich, schreien viel, fassen sich oft an die Ohren oder schütteln häufig den Kopf.

Manchmal tritt auch Sekret aus dem Ohr aus. Dies wird als Ohrenfluss oder Otorrhoe bezeichnet. Bei einer Mittelohrentzündung besteht oft eine Flüssigkeitsansammlung hinter dem Trommelfell: ein sogenannter Paukenerguss. Die Flüssigkeit drückt auf das Trommelfell, es wölbt sich vor, ist gerötet und schmerzt. Wenn der Druck auf das Trommelfell zu groß wird, kann es einreißen. Das Sekret fließt dann nach außen ab. Schmerz und Druckgefühl auf dem betroffenen Ohr lassen dabei sofort nach. Der Einriss verheilt meist innerhalb von ein bis zwei Wochen und ist in der Regel unbedenklich.

Chronische Mittelohrentzündung

Bei einer chronischen Mittelohrentzündung kommt es immer zu Schäden im Trommelfell, die nicht von alleine abheilen. Typische Anzeichen einer chronischen Mittelohrentzündung sind immer wieder auftretender Ohrenfluss sowie zunehmend schlechteres Hören. Sie werden von der Entzündung und der Flüssigkeitsansammlung hinter dem Trommelfell ausgelöst. Schmerzen oder Fieber bestehen in der Regel nicht.

Eine chronische Mittelohrentzündung geht mit einem erhöhten Risiko für eine bleibende Beeinträchtigung des Hörens einher.

Wie wird die Diagnose gestellt?

Die Ärztin oder der Arzt führt zunächst eine ausführliche Anamnese durch. Die typischen Beschwerden legen häufig den Verdacht auf eine akute Mittelohrentzündung nahe. Danach werden Rachen, Hals und Ohren untersucht. Die Ärztin oder der Arzt verwendet für die Untersuchung der Ohren ein sogenanntes Otoskop. Ein Otoskop ist ein Gerät mit einer Lupe und einem Lämpchen, mit dessen Hilfe die Ärztin oder der Arzt in den Gehörgang hineinsehen und das Trommelfell beurteilen kann.

Zur Absicherung der Diagnose wird unter Umständen auch eine Mittelohrdruckmessung - eine sogenannte Tympanometrie - durchgeführt. Die Ärztin oder der Arzt führt dabei eine spezielle Messsonde in den Gehörgang ein, mit deren Hilfe der Druck im Mittelohr, die Hörfähigkeit und der Zustand des Trommelfells beurteilt werden kann. Die Ärztin oder der Arzt kann gegebenenfalls weitere Untersuchungen und Tests durchführen, z.B. einen Hörtest oder eine Ultraschalluntersuchung.

Für die Wahl der richtigen Behandlung muss die Ärztin oder der Arzt zudem unterscheiden, ob es sich um eine virale oder eine bakterielle Entzündung handelt. Ein rascher Fieberanstieg und eitriger Ohrenfluss können Hinweise dafür sein, dass es sich um eine bakterielle Mittelohrentzündung handelt. Dies ist die häufigere Form. Zur Absicherung kann die Ärztin oder der Arzt auch einen Abstrich aus dem Ohr entnehmen und den Erreger im Labor bestimmen lassen.

Bei Verdacht auf eine chronische Mittelohrentzündung sind zusätzlich weitere Untersuchungen erforderlich, zum Beispiel:

  • Abstrich aus dem Ohrfluss: Mithilfe einer Bakterienkultur wird festgestellt, um welchen Krankheitserreger es sich genau handelt,
  • CT oder seltener MRT: Damit kann die Ärztin oder der Arzt die Ausbreitung der Entzündung und eine eventuelle Beteilung der Knochen beurteilen,
  • Hörtests,
  • Laboruntersuchungen.

Das genaue Vorgehen ist abhängig davon, um welche Form der chronischen Mittelohrentzündung es sich handelt und welche Beschwerden genau vorliegen.

Wie erfolgt die Behandlung einer akuten Mittelohrentzündung?

Das wichtigste Ziel in der Behandlung der akuten Mittelohrentzündung ist die Schmerzstillung. Dazu eignen sich schmerzstillende und fiebersenkende Medikamente als Tabletten, Säfte oder Zäpfchen, z.B. Paracetamol oder Ibuprofen.

Zudem werden meist für einige Tage abschwellende Nasentropfen oder -sprays empfohlen. Damit wird die Belüftung des Mittelohres verbessert und der Abfluss des entzündlichen Sekretes erleichtert. Auch die Erhöhung des Kopfteils des Bettes kann vorteilhaft wirken.

Hinweis

Abschwellende Nasentropfen oder -sprays sollten ohne Absprache mit der Ärztin oder dem Arzt nicht länger als eine Woche angewendet werden, weil die Nasenschleimhaut sonst ohne Hilfe nicht mehr abschwillt.

Eine akute Mittelohrentzündung heilt oft binnen einiger Tage ohne weitere Behandlung von selbst aus. Es ist nicht notwendig, bei allen Betroffenen sofort mit einer Antibiotikatherapie zu beginnen. Antibiotika helfen nur gegen bakterielle Entzündungen, nicht gegen Viren.

Ob bei einer akuten Mittelohrentzündung bei Kindern Antibiotika sinnvoll sind, hängt vom Alter des erkrankten Kindes ab und davon, welche zusätzlichen Beschwerden es hat:

  • Bei Kindern unter sechs Monaten mit akuter Mittelohrentzündung wird meist sofort mit einer Antibiotikatherapie begonnen.
  • Kinder unter zwei Jahren, bei denen beide Ohren entzündet sind, werden meist ebenfalls sofort mit Antibiotika behandelt. Die Heilung kann damit beschleunigt werden.
  • Antibiotika sind ebenfalls sinnvoll, wenn eitriger Ohrenfluss auftritt.

In anderen Fällen wird die Ärztin oder der Arzt unter Umständen raten, zunächst zwei bis drei Tage abzuwarten, ob sich die Beschwerden von selbst bessern. Eine Kontrolluntersuchung ist wichtig.

Wenn die Ärztin oder der Arzt eine Antibiotikatherapie verordnet, kommt meist der Wirkstoff Amoxicillin für sieben bis zehn Tage zum Einsatz.

 

Hinweis

Eine Antibiotikatherapie darf nicht vorzeitig beendet werden, auch wenn die Beschwerden bereits abklingen.

Operative Maßnahmen

Wenn das Ohr längerfristig mit Flüssigkeit gefüllt bleibt, wird speziell bei Kindern ein Trommelfellschnitt - eine sogenannte Parazentese - durchgeführt. Dabei wird im Rahmen eines kurzen operativen Eingriffes mit einem kleinen Schnitt das Trommelfell eröffnet. Das Sekret aus dem Mittelohr kann abfließen oder wird abgesaugt, und die Belüftung des Mittelohres verbessert sich. 

Wenn das Sekret sehr zäh ist und nur schlecht abfließt oder wenn die Mittelohrentzündung und der Paukenerguss immer wiederkehren, kann es sinnvoll sein, ein kleines Röhrchen in den Trommelfellschnitt einzusetzen. Das wird als Paukenröhrchen bezeichnet. Es bleibt über einige Monate im Trommelfell und stellt dadurch sicher, dass das Sekret abfließen kann und das Mittelohr gut durchlüftet wird.

Beim Auftreten von Komplikationen können gegebenenfalls weitere operative Maßnahmen notwendig werden.

Wie erfolgt die Behandlung einer chronischen Mittelohrentzündung?

Bei einer chronischen Mittelohrentzündung ist meist eine operative Therapie notwendig. Dabei müssen die Entzündungsvorgänge beseitigt werden, z.B. durch Säuberung und Trockenlegung des Mittelohres. Zudem müssen meist das von den Entzündungsvorgängen zerstörte Trommelfell und die knöchernen Strukturen wieder aufgebaut werden. Dies wird als Myringoplastik und Ossikuloplastik bezeichnet.

Die genaue Behandlung richtet sich danach, um welche Form der chronischen Mittelohrentzündung es sich handelt und wodurch sie ausgelöst wurde.

Welche Komplikationen können auftreten?

Komplikationen sind bei einer akuten Mittelohrentzündung heute selten geworden, da es gute Behandlungsmöglichkeiten gibt. Wenn Komplikationen auftreten, handelt es sich um einen akuten medizinischen Notfall. Dazu zählen unter anderem:

  • Entzündung des knöchernen Fortsatzes hinter dem Ohr, sogenannte Mastoiditis
  • Gesichtsnervenlähmung
  • Entzündung des Innenohres und des Gleichgewichtsorgans, sogenannte Labyrinthitis
  • Gehirnhautentzündung
  • Stauungsblutung im Gehirn, sogenannte Sinusvenenthrombose
  • Abszessbildungen im Schädelinneren
  • Blutvergiftung

Wie Sie vorbeugen können

Durch bestimmte Maßnahmen lässt sich das Risiko einer akuten Mittelohrentzündung bei Kindern senken. Dazu zählen unter anderem:

  • Impfung gegen Pneumokokken: Die Schutzimpfung gegen Pneumokokken kann das Risiko einer Mittelohrentzündung reduzieren. Dies gilt insbesondere, wenn die Impfung schon im Säuglingsalter verabreicht wird.
  • Reinigen Sie die Ohren Ihres Kinders nur äußerlich. Führen Sie keine Wattestäbchen oder Ähnliches in den Gehörgang ein.
  • Achten Sie darauf, dass Ihr Kind nicht ins Schwimmbad geht, wenn es erkältet ist. Es sollte kein Wasser in den Gehörgang gelangen, und das Kind sollte nicht mit nassen Haaren kalter Zugluft ausgesetzt sein.
  • Vermeiden Sie, dass Ihr Baby dauerhaft den Schnuller verwendet.
  • Rauchen Sie nicht im Umfeld von Babys und Kleinkindern.
  • Wenn Ihr Kind Ohrenschmerzen hat, suchen Sie frühzeitig eine Ärztin oder einen Arzt auf.
  • Eine vergrößerte Rachenmandel sollte behandelt werden.

Wohin kann ich mich wenden?

Für die Diagnose und Behandlung einer Mittelohrentzündung wenden Sie sich an

  • eine Ärztin oder einen Arzt für Allgemeinmedizin,
  • eine Fachärztin oder einen Facharzt für HNO-Heilkunde,
  • eine Fachärztin oder einen Facharzt für Kinderheilkunde.

Wie erfolgt die Abdeckung der Kosten?

Die e-card ist Ihr persönlicher Schlüssel zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Alle notwendigen und zweckmäßigen Diagnose- und Therapiemaßnahmen werden von Ihrem zuständigen Sozialversicherungsträger übernommen. Bei bestimmten Leistungen kann ein Selbstbehalt oder Kostenbeitrag anfallen. Detaillierte Informationen erhalten Sie bei Ihrem Sozialversicherungsträger. Weitere Informationen finden Sie außerdem unter:

sowie über den Online-Ratgeber Kostenerstattung der Sozialversicherung.

Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.

Letzte Aktualisierung: 30. August 2022

Erstellt durch: Redaktion Gesundheitsportal

Expertenprüfung durch: OA Dr. Thomas J. Schmal

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