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Schwerhörigkeit und Gehörlosigkeit bei Kindern

Schwerhörigkeit und Gehörlosigkeit bei Kindern können unterschiedliche Ursachen haben. Ist ein Baby oder Kleinkind längere Zeit schwerhörig oder gehörlos und erfolgt keine passende Behandlung, hat dies weitreichende Folgen auf die Sprachentwicklung sowie auf die weitere Entwicklung. Daher sind Früherkennung sowie Behandlung besonders wichtig. Erfolgt rechtzeitig eine Therapie sowie Förderung kann sich das Kind meist gut entwickeln.

Erfahren Sie mehr zu Symptomen, möglichen Vorbeugungsmaßnahmen, Behandlung von Schwerhörigkeit bzw. Gehörlosigkeit bei Kindern und was Eltern tun können.

Hinweis

Der Schwerpunkt dieser Gesundheitsinformation liegt auf einer dauerhaften Hörminderung im Kindesalter. Weitere Informationen zu Schwerhörigkeit und auch vorübergehenden Hörminderungen wie bei einem Paukenerguss oder einer Mittelohrentzündung finden Sie unter Erkrankungen der Ohren.

Wie entwickelt sich das kindliche Gehör?

Das Gehör ist bereits im Lauf der Entwicklung in der Gebärmutter organisch voll ausgereift. Bei einem gesunden Neugeborenen ist das Gehör komplett funktionsfähig. Doch es gibt Unterschiede im Hören im Vergleich zu Erwachsenen.

Mit ungefähr fünf bis sechs Jahren ist der Gehörsinn vollständig entwickelt. Allerdings hören Kinder dann noch immer anders als Jugendliche oder Erwachsene. Sie haben z.B. Probleme, die Richtung von Geräuschen zu orten. Mit ungefähr sieben bis acht Jahren können Kinder Geräusche auch als Gefahren erkennen – etwa wenn sie ein Auto fahren hören.

Wie Hören allgemein funktioniert, erfahren Sie unter Ohr und Gehör.

Welche Ursachen für Schwerhörigkeit oder Gehörlosigkeit bei Kindern gibt es?

Schwerhörigkeit bzw. Gehörlosigkeit bei Kindern kann verschiedene Ursachen haben. Dazu zählen:

  • Genetische Ursachen: Eine erblich bedingte Schwerhörigkeit bzw. Gehörlosigkeit kann auch mit Fehlbildungen des Gehörs einhergehen. Treten mehrere Fehlbildungen auch außerhalb des Gehörsinns auf, sprechen Fachleute von Syndromen.
  • Infektionen während der Schwangerschaft: z.B. Zytomegalie (CMV), Röteln oder Toxoplasmose
  • Drogenkonsum während der Schwangerschaft
  • Alkoholkonsum während der Schwangerschaft
  • Sauerstoffmangel während der Geburt 
  • Infektionen des Kindes mit Bakterien oder Viren, z.B. bei Mumps, Masern oder Meningitis
  • Verletzungen des Schädels können selten ebenso das Gehör beeinträchtigen.

Auch Lärm bzw. laute Geräusche können das Gehör schädigen. Beispiele dafür sind etwa:

  • Zu laute Musik hören – etwa über Kopfhörer.
  • Ein Knall nahe am Ohr von explodierenden Feuerwerkskörpern.
  • Auch etwa Spielzeugpistolen oder anderes Spielzeug wie Knackfrösche können so laut sein, dass das Gehör geschädigt werden kann.

Zudem kann eine Frühgeburt das Risiko für eine Hörminderung erhöhen.

Angeborene oder im Lauf des Lebens entstandene Schädigungen des Innenohrs führen in der Regel zu einer dauerhaften Schwerhörigkeit bzw. Gehörlosigkeit.

Zu vorübergehendem Hörverlust bzw. Hörproblemen kann es etwa auch bei einem Paukenerguss, einer Mittelohrentzündung oder einem mit Ohrenschmalz verstopften Ohr kommen. 

Eine Hörstörung bei Kindern liegt vor, wenn der Hörverlust am besser hörenden Ohr mehr als 30 dB beträgt.

Wie häufig tritt Schwerhörigkeit bei Kindern auf?

In Österreich beträgt die Prävalenz von Hörstörungen ein bis zwei von 1.000 Neugeborenen. Bis zum Schuleintrittsalter erhöht sich diese Zahl auf etwa zwei bis drei pro 1.000 Kinder. In rund 50 bis 60 Prozent der Fälle liegt eine genetische Ursache zugrunde. Je nach Ursache der Schwerhörigkeit kann ein Ohr oder können beide Ohren betroffen sein.

Etwa 80 Prozent der Fälle von genetisch bedingtem Hörverlust werden autosomal-rezessiv vererbt. Das bedeutet, dass es erst zu einer Erkrankung kommt, wenn zwei sogenannte Allele – das sind Ausprägungen eines Gens – defekt sind. Viele Kinder haben daher keine betroffenen Verwandten. Die Verwandten können jedoch Träger:innen des Gens sein und es weitergeben.

Wie kann man Schwerhörigkeit bei Kindern vorbeugen?

Es gibt verschiedene Maßnahmen, um Schwerhörigkeit bei Kindern vorzubeugen. Erblich bedingte Schwerhörigkeit oder Gehörlosigkeit lässt sich nicht vorbeugen. Bei bekannten familiären Risiken kann ggf. eine genetische Beratung bei Kinderwunsch in Anspruch genommen werden.

Vorbeugende Maßnahmen während der Schwangerschaft

Während der Schwangerschaft sind folgende Maßnahmen wichtig, um das Risiko für das Gehör des Ungeborenen zu senken:

  • Keinen Alkohol konsumieren
  • Keine Drogen konsumieren
  • Nicht rauchen
  • Medikamente nur nach Absprache mit einer Ärztin oder einem Arzt einnehmen – manche Medikamente können das Gehör schädigen
  • Infektionen in der Schwangerschaft vorbeugen: Zum Beispiel Impfung gegen Röteln vor der Schwangerschaft. Oder Hygienemaßnahmen zum Schutz vor einer CMV-Infektion in der Schwangerschaft: wie konsequente Händehygiene und die Vermeidung von Kontakt mit Speichel und Urin, besonders von Kindern unter drei Jahren. Die Ärztin oder der Arzt berät zu weiteren vorbeugenden Maßnahmen.

Schwerhörigkeit bei Kindern vorbeugen: Was können Eltern tun?

Folgende vorbeugende Maßnahmen im Alltag helfen dabei, das Risiko einer Schwerhörigkeit bei Kindern zu senken:

  • Nicht zu laut Musik über Kopfhörer hören: Fachleute empfehlen, Musik über Kopfhörer nicht länger als eine Stunde pro Tag zu hören. Dabei ist es wichtig, nicht mit mehr als der Hälfte der maximal einstellbaren Lautstärke Musik zu hören.
  • Besonders laute Orte wie Konzerte mit Kleinkindern meiden oder einen Gehörschutz für die Kinder verwenden.
  • „White-Noise“-Geräusche nur leise und kurz in der Nähe von Säuglingen verwenden. „White-Noise“-Geräusche sind gleichmäßige Hintergrundgeräusche, die sich z.B. über eine Smartphone-App abspielen lassen.
  • Lautes Spielzeug wie Spielzeugpistolen vermeiden.
  • Impfungen für Kinder helfen zudem, Erkrankungen zu vermeiden, die zu Schwerhörigkeit führen können, zum Beispiel bei Masern oder Mumps.

Welche Symptome können bei Schwerhörigkeit bei Kindern auftreten?

Bei Neugeborenen oder kleinen Kindern fallen Probleme beim Hören mitunter nicht gleich auf. Folgende Symptome bzw. Hinweise weisen auf einen Hörverlust bzw. eine Schwerhörigkeit hin:

  • Das Kind versteht sehr leise Geräusche wie Zuflüstern nicht.
  • Das Kind hört nur laute oder sehr laute Geräusche.
  • Das Kind reagiert nicht oder nicht mehr auf Geräusche.
  • Das Kind muss das Gesicht einer sprechenden Person sehen, damit es merkt, dass man mit ihm spricht.
  • Säuglinge verlernen wieder zu lallen.
  • Die Sprachentwicklung des Kindes ist beeinträchtigt. Das Kind kann zum Beispiel rund um den zweiten Geburtstag keinen Satz mit zwei Wörtern sprechen. Oder die Aussprache im Alter von ungefähr vier oder fünf Jahren ist schlecht. Neben anderen möglichen Ursachen kann auch schlechtes Hören ein Grund für diese Auffälligkeiten sein.

Es können sich durch die Schwerhörigkeit auch Auffälligkeiten im Verhalten zeigen – etwa Aggressionen oder Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Kindern.

Die Ärztin oder der Arzt berät zu Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten wie etwa einem Hörgerät.

Wie wird die Diagnose gestellt?

Bei Neugeborenen erfolgt routinemäßig eine Überprüfung des Gehörs, das Neugeborenen-Hörscreening. Das dient dazu, Hörstörungen möglichst früh zu erkennen. Ausführliche Informationen dazu finden Sie unter Warum wird ein Neugeborenen-Hörscreening durchgeführt?

Bei Auffälligkeiten des Hörens bzw. der Sprachentwicklung im Lauf des Kindesalters erhebt die Ärztin oder der Arzt die Krankengeschichte – die Anamnese. Dabei fragt sie oder er auch, ob Schwerhörigkeit oder Gehörlosigkeit in der Familie besteht. Die Ärztin oder der Arzt erkundigt sich bei den Eltern und je nach Alter auch bei dem Kind nach Beschwerden bzw. Auffälligkeiten.

Es erfolgt eine Untersuchung der Ohren. Bei einer sogenannten Ohrspiegelung sieht sich die Ärztin oder der Arzt den Gehörgang sowie das Trommelfell an. Sie oder er kann so auch mögliche Probleme mit dem Mittelohr beurteilen.

Zudem findet ein Hörtest statt. Es gibt unterschiedliche Arten von Hörtests, die je nach Alter und notwendiger Abklärung zur Anwendung kommen. Die Hörtests liefern nicht nur Informationen über das Hörvermögen, sondern auch über die Art einer Hörminderung: ob sie etwa vom Innenohr oder Mittelohr ausgeht.

 

Tipp

Informationen zu regelmäßigen Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen – auch des Gehörs – finden Sie zudem unter Eltern-Kind-Pass.

Welche Möglichkeiten der Behandlung gibt es?

Die Behandlung einer Hörstörung im Kindesalter ist wesentlich. Wenn ein Kind seit seiner Geburt oder in den ersten Lebensjahren schwerhörig oder gehörlos ist und nicht behandelt wird, lernt es nur schwer oder gar nicht zu sprechen. Das wirkt sich auf viele Bereiche seines Lebens und seine Entwicklungsmöglichkeiten aus.

Die Ärztin oder der Arzt berät zu möglichen Behandlungen. Diese richtet sich nach der Art der Hörstörung. Sie oder er berät auch zu Nutzen, Anwendungen und Risiken der Behandlungen sowie zu Kontrolluntersuchungen. Die Ärztin oder der Arzt informiert zudem zu Möglichkeiten von Hörfrühförderung sowie Logopädie.

Behandlung der Ursache einer dauerhaften Hörstörung

Kann die Ursache einer dauerhaften Hörstörung behandelt werden, spricht man auch von ursächlicher Behandlung. Fehlbildungen seit der Geburt oder danach entstandene Veränderungen im Ohr können teilweise chirurgisch behandelt werden – zum Beispiel durch eine Prothese im Mittelohr.

Hörgerät

Ist eine Behebung der Ursache der Hörstörung nicht möglich, kann ein Hörgerät zum Einsatz kommen. Es lenkt die Schallwellen verstärkt in das Innenohr. Um ein Hörgerät zu verwenden, benötigt man noch ein gewisses restliches Hörvermögen. Welches Hörgerät zum Einsatz kommt, hängt von der Art der Hörstörung und dem Alter des Kindes ab. Moderne Hörgeräte sind oft mit Bluetooth ausgestattet und lassen sich mit Smartphones, dem Computer oder anderen Tonquellen verbinden. Sie sind über eine App steuerbar und können sich auf schwierige Hörumgebungen einstellen und zum Beispiel einzelne Stimmen verstärken.

Cochlea-Implantat

Cochlea-Implantate kommen bei hochgradiger Schwerhörigkeit und Gehörlosigkeit zum Einsatz. Mithilfe eines Implantats im Innenohr und einem äußeren Sprachprozessor sowie einer Sendespule ist es möglich, Funktionen des Hörens zu ersetzen. Der Sprachprozessor nimmt die Schallwellen über ein Mikrofon auf und verarbeitet sie zu digitalen Informationen. Das Implantat im Ohr empfängt diese Informationen über die Sendespule und leitet sie über den Hörnerv an das Gehirn weiter. Die Sprachprozessoren mit Sendespule werden meist hinter dem Ohr befestigt. Sie sind mit dem Smartphone oder Computer über eine App steuerbar.

Cochlea-Implantate werden bei Kindern mit angeborener bzw. sehr früh auftretender Hörstörung in der Regel so bald wie möglich eingesetzt – meist vor dem Ende des ersten Lebensjahres, um die bestmögliche Entwicklung des Kindes zu gewährleisten. Ab dem sechsten Lebensmonat ist das Einsetzen eines Cochlea-Implantats möglich. In den meisten Fällen können die Kinder dann kommunizieren lernen wie hörende Kinder.

Begleitend zum Cochlea-Implantat ist eine Hörfrühförderung und logopädische Behandlung notwendig. Diese hilft bei der Gewöhnung an das Hören und unterstützt das Erlernen der Sprache. Weitere Förderung – zum Beispiel in der Schule – kann notwendig sein.

Hirnstammimplantat

Bei Schädigung des Hörnervs erfolgt selten der Einsatz eines sogenannten auditorischen Hirnstammimplantats. Durch Reizung von bestimmten Stellen im Gehirn kann das Hören unterstützt werden.

Hörfrühförderung und Logopädie

Hörfrühförderung und Logopädie zählen gemeinsam mit anderen Maßnahmen zu wesentlichen Säulen der Behandlung von Schwerhörigkeit von Kindern. Die Ärztin oder der Arzt berät zu Möglichkeiten. 

Welche Folgen kann unbehandelte Schwerhörigkeit bei Kindern haben?

Ist ein Kind seit der Geburt bzw. in den ersten Lebensjahren schwerhörig oder gehörlos, kann es ohne Behandlung erschwert oder gar nicht sprechen lernen. In der Folge kann sich das deutlich auf den Alltag sowie die weitere Entwicklung auswirken, etwa auch im kognitiven Bereich. Erfolgt rechtzeitig eine Behandlung, entwickelt sich das Kind im Allgemeinen gut.

Schwerhörigkeit und Gehörlosigkeit bei Kindern: Was können Eltern tun?

Es ist wichtig, dass Eltern bzw. nahe Bezugspersonen gut über die Schwerhörigkeit oder Gehörlosigkeit des Kindes informiert sind. Dazu zählen etwa das Einholen von Informationen zu Art und Ausprägung der Hörbeeinträchtigung sowie Fördermöglichkeiten im Umgang mit Hörgeräten oder Cochlea-Implantaten. Eine Vorbereitung auf den Arztbesuch kann u.a. helfen, sich gezielt Fragen zu überlegen. Nähere Informationen finden Sie unter Gut vorbereitet in die Arztpraxis oder unter Gut vorbereitet zum Kinderarzt.

Auch ein Austausch mit anderen betroffenen Eltern bzw. nahen Bezugspersonen in einer Selbsthilfegruppe kann unterstützend sein. Zudem stehen etwa Beratungsstellen des ÖSB – Österreichischer Schwerhörigenbund-Dachverband – Betroffenen sowie Angehörigen zur Verfügung. Unterstützung durch nahe stehende Personen oder etwa soziale Dienste können zudem helfen, den Alltag gemeinsam besser zu bewältigen.

Weitere Informationen finden Sie unter Hörbehinderung und Gehörlosigkeit.

Wohin kann ich mich wenden?

Das Neugeborenen-Hörscreening erfolgt meistens bereits im Krankenhaus. Es kann jedoch auch bei einer niedergelassenen HNO-Ärztin bzw. einem niedergelassenen HNO-Arzt durchgeführt werden und sollte laut Fachleuten vor dem Ende des ersten Lebensmonats abgeschlossen sein. Weitere Informationen zu Untersuchungen des Gehörs im Kindesalter erhalten Sie unter Eltern-Kind-Pass.

Sollten bei Ihrem Kind Anzeichen für schlechteres Hören auftreten, können Sie sich an eine Fachärztin oder einen Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde wenden.

Wie erfolgt die Abdeckung der Kosten?

Die e-card ist Ihr persönlicher Schlüssel zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Alle notwendigen und zweckmäßigen Diagnose- und Therapiemaßnahmen werden von Ihrem zuständigen Sozialversicherungsträger übernommen. Bei bestimmten Leistungen kann ein Selbstbehalt oder Kostenbeitrag anfallen. Detaillierte Informationen erhalten Sie bei Ihrem Sozialversicherungsträger. Weitere Informationen finden Sie außerdem unter:

sowie über den Online-Ratgeber Kostenerstattung der Sozialversicherung.

Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.

Letzte Aktualisierung: 25. November 2025

Erstellt durch: Redaktion Gesundheitsportal

Expertenprüfung durch: Priv.-Doz.in Dr.in Valerie Dahm, Fachärztin für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde; Mag.a Brigitte Slamanig, ÖSB Österreichischer Schwerhörigenbund Dachverband

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