
Kinder im Krankenhaus
Selbst viele Erwachsene überkommt ein mulmiges Gefühl beim Betreten eines Spitals. Für Kinder ist ein Krankenhausaufenthalt ungleich schwieriger: Die neue Umgebung verunsichert, das Essen schmeckt anders als zu Hause, jeden Tag sind neue Gesichter am Bett, manchmal stehen auch unangenehme Untersuchungen und Therapien auf dem Programm. Zudem ist die Sprache der Ärztinnen und Ärzte für Kinder manchmal schwer verständlich. Unterstützung können in dieser Zeit vor allem die Eltern geben, die – je nach Möglichkeit – rund um die Uhr bei ihrem kranken Kind bleiben sollten.
Viele Spitäler bieten dafür Extrabetten an, die neben das Krankenbett geschoben werden. Manche Krankenhäuser haben Mutter-Kind-Zimmer eingerichtet. Diese Angebote können kostenpflichtig sein.
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Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.
zuletzt aktualisiert 20.08.2018
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