Wir haben Videos eingebettet, die auf externen Video-Plattformen (z.B. YouTube) liegen. Es besteht die Möglichkeit, dass externe Video-Plattformen Cookies setzen. Wenn Sie dem zustimmen, können solche Videos abgespielt werden. Dazu besuchen Sie bitte unsere Cookie-Einstellungen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Wir haben Videos eingebettet, die auf externen Video-Plattformen (z.B. YouTube) liegen. Es besteht die Möglichkeit, dass externe Video-Plattformen Cookies setzen. Wenn Sie dem zustimmen, können solche Videos abgespielt werden. Dazu besuchen Sie bitte unsere Cookie-Einstellungen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Wir haben Videos eingebettet, die auf externen Video-Plattformen (z.B. YouTube) liegen. Es besteht die Möglichkeit, dass externe Video-Plattformen Cookies setzen. Wenn Sie dem zustimmen, können solche Videos abgespielt werden. Dazu besuchen Sie bitte unsere Cookie-Einstellungen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Burnout

Burnout kann jede Person treffen – ob am Arbeitsplatz oder zu Hause. Es handelt sich dabei jedoch um keine eigenständige Erkrankung. Fachleute verstehen darunter ein Zusammenwirken von mehreren Beschwerden. Dabei steht meist die Erschöpfung im Mittelpunkt.

Erfahren Sie, welche Symptome auftreten und welche Möglichkeiten der Vorbeugung und Behandlung es gibt.
 

Burnout: Was ist das?

Die Fachwelt ist sich nicht ganz einig, was Burnout genau ist. Allerdings orientiert sich diese an bestimmten Beschwerden. Fachleute gehen davon aus, dass Burnout eine Folge einer Überlastung von beruflichen oder privaten Tätigkeiten ist. Burnout ist keine Krankheit im engeren Sinn, sondern ein Syndrom mit verschiedenen Beschwerden. Im Zentrum steht die Erschöpfung durch Überlastung. Erste Burnout-Warnzeichen können die Zunahme von Überstunden, Fehlleistungen und in weiterer Folge häufigere Krankenstände sein. 

Welche Symptome können bei Burnout auftreten?

Zu Symptomen eines Burnouts zählen vor allem:

  • Erschöpfung: Menschen mit Burnout fühlen sich energielos, ausgelaugt und völlig erschöpft. Betroffene leiden zudem unter Überforderung, Müdigkeit und Niedergeschlagenheit.
  • Verringerte Leistungsfähigkeit:  Betroffenen fällt es schwer, die bisherige Leistung zu halten – ob im Haushalt, im Beruf oder bei der Pflege von Angehörigen. Es kommt zu Konzentrationsproblemen, Schwierigkeiten beim Treffen von Entscheidungen und Antriebslosigkeit. 
  • Entfremdung von der Tätigkeit: Betroffene erleben ihre Tätigkeit immer mehr als belastend. Es kann zur Abstumpfung gegenüber Aufgaben und Situationen kommen. Das Selbstwertgefühl sinkt.

Auch Gefühle innerer Leere sowie Schlafstörungen treten auf. Zudem können sich Probleme in der Partnerschaft oder Familie verstärken. Weiters sind körperliche Beschwerden möglich, wie etwa Verdauungsprobleme oder Schmerzen. Es ist wesentlich, diese abzuklären, um organische Ursachen auszuschließen.

Burnout ist ein Risikofaktor für weitere Erkrankungen, bei denen dauerhafter Stress eine große Rolle spielt. Dazu zählt etwa die Depression. Diese tritt mitunter auch bereits im Lauf des Burnouts auf. Es kann etwa auch zu übermäßigem Alkoholkonsum bzw. Abhängigkeit von Medikamenten, Angststörungen oder körperlichen Beschwerden wie Tinnitus kommen.

Wie verläuft ein Burnout?

Die völlige Burnout-Erschöpfung ist nicht plötzlich von einem Tag auf den anderen da. Fachleute beschreiben Burnout unter anderem in zwölf Stadien. Ein Burnout verläuft je nach Person unterschiedlich. Diese Stadien können jedoch der groben Orientierung dienen, wie ein Burnout verlaufen kann. Es ist möglich, Stadien zu „überspringen“ bzw. können sie auch in anderer Reihenfolge auftreten. Ab Stadium 3 sollte professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden, um wieder in die Balance zu kommen.

Burnout-Stadien im Überblick

  1. Zwang, sich zu beweisen. Aus gesundem Engagement kann übersteigerter Ehrgeiz werden. Auch Verlust von Motivation ist möglich, unter anderem bei mangelnder Wertschätzung.
  2. Verstärkter Einsatz. Betroffene versuchen, die Arbeit immer besser zu machen. Dabei achten Sie kaum bis gar nicht darauf, ob dies für sie machbar ist.
  3. Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse. So sind etwa soziale Kontakte, Ruhe und Entspannung nicht mehr so wichtig wie zuvor. Betroffene haben das Gefühl, sich dafür keine Zeit nehmen zu können.
  4. Verdrängung von Bedürfnissen und Konflikte. Es kommt in der Folge immer häufiger zu Fehlleistungen wie etwa Verspätungen, Verwechslungen sowie zu Konflikten.  
  5. Umdeutung von Werten. Man „stumpft" ab: Was einem lieb und teuer war, kommt im Leben kaum mehr vor.
  6. Verstärkte Verleugnung aufgetretener Probleme.  Betroffene schotten sich immer mehr von der Umwelt ab. Es kommt zu Zynismus, Aggression, Ungeduld, körperlichen Beschwerden etc.
  7. Sozialer Rückzug. Die Abschottung verschärft sich. Orientierungslosigkeit und Hoffnungslosigkeit treten auf. Es kommt z.B. zu „Dienst nach Vorschrift“. Ersatzbefriedigungen treten in den Vordergrund, z.B. Alkohol, Shoppen, Essen etc.
  8. Verhaltensänderungen. Betroffene ziehen sich nun noch stärker vom sozialen Leben zurück. Ersatzbefriedigungen spielen weiterhin eine große Rolle.
  9. Verlust des Gefühls für die eigene Persönlichkeit. Betroffene fühlen sich nicht mehr in der Lage, ihr Leben aktiv zu steuern. Sie haben das Gefühl, das Leben „steuert“ sie und sie sind nicht mehr „sie selbst“.
  10. Innere Leere. Mutlosigkeit, Angst und Panik treten auf. Ersatzbefriedigungen werden ausufernd.
  11. Depression. Es kommt zu einer depressiven Episode, unter anderem mit Erschöpfung, Verzweiflung und Suizidgedanken.
  12. Völlige Burnout-Erschöpfung. Betroffene erleiden einen emotionalen, körperlichen und geistigen Zusammenbruch.

Welche Ursachen hat Burnout?

Fachleute orientieren sich bei der möglichen Erklärung für die Entstehung von Burnout an mehreren Aspekten. Stress dürfte eine große Rolle spielen. Ein Burnout ist jedoch nicht gleichzusetzen mit Stress, der durch eine hohe Arbeitsbelastung entsteht.

Zu einem Burnout kommt es, wenn eine Anpassung an die stressige Situation nicht mehr möglich ist und der Stress länger anhält. Zudem kann sich eine sogenannte Gratifikationskrise negativ auswirken. Das bedeutet, es kommt zu einem Ungleichgewicht von eigener Leistung und Anerkennung durch die Arbeitgeberin oder den Arbeitgeber. Weiters spielt mangelnde Erholung bei der Entstehung von Burnout eine Rolle.

Fachleute gehen unter anderem auch davon aus, dass die Belastung direkt mit dem Arbeitsplatz bzw. dem Ort und der Art einer Tätigkeit zusammenhängen kann. Dabei spielen etwa folgende Belastungsfaktoren eine Rolle:

  • Zu viel Verantwortung,
  • dauerhafte Überforderung,
  • dauerhafte Unterforderung,
  • ständiger Zeitdruck,
  • keine klare Rolle im Team,
  • schlechter Zusammenhalt in Teams,
  • eingeschränkter Handlungsspielraum,
  • anspruchsvoller Kontakt mit Menschen,
  • übermäßige Kontrolle von außen,
  • große Erwartungen an die Leistung,
  • fehlende Anerkennung („Höchstleistungen sind selbstverständlich“),
  • Konflikte, etwa am Arbeitsplatz,
  • Herausforderungen durch Digitalisierung und
  • ständige Erreichbarkeit.

Diese Belastungen können so groß werden, dass sie die eigenen Fähigkeiten zur Bewältigung übersteigen. Auch gesellschaftliche Erwartungen unserer Leistungsgesellschaft können Druck erzeugen.

Zudem vermuten Fachleute unter anderem, dass manche Menschen ein erhöhtes Risiko für ein Burnout haben. Dabei könnten zum Beispiel folgende persönliche Faktoren eine Rolle spielen:

  • Persönliche Belastungsgrenzen für Stress,
  • ausgesprochen hohes Bewusstsein für Verantwortung,
  • Haltung des „sich Aufopferns“,
  • Perfektionismus,
  • Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse sowie
  • geringes Selbstvertrauen.

Diese Faktoren können auch mit Erfahrungen zusammenhängen, die man während des Lebens gemacht hat.

Wie kann man Burnout vorbeugen?

Da Burnout durch ein Zusammenspiel von vielen Faktoren entsteht, kann man diesem nicht sicher vorbeugen. Allerdings gibt es Maßnahmen, die das Risiko für Burnout senken können.

Folgende betriebliche Maßnahmen unterstützen bei der Vorbeugung von Burnout am Arbeitsplatz:

  • Informationen zu Burnout zur Verfügung stellen
  • Offenes Betriebsklima: man kann offen miteinander über die Arbeit und Belastungen sprechen
  • Angemessene Möglichkeiten einer Karriere bzw. Weiterentwicklung
  • Unterstützung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, z.B. Entgegenkommen bei den Arbeitszeiten
  • Gute „Pausenkultur“ und „Urlaubskultur“: regelmäßige Pausen und Urlaub sind selbstverständlich
  • Klare Regelungen zur Verwendung digitaler Kommunikation und Erreichbarkeit
  • Klare Abgrenzungen von Aufgabenbereichen
  • Einfache Arbeitsprozesse, Umständlichkeiten vermeiden
  • Wertschätzung der Arbeit und Person
  • Vorausschauende, sinnvolle Arbeitsplanung
  • Einrichtung einer Ansprechstelle für Burnout im Betrieb, z.B. im Bereich Arbeitspsychologie
  • Angebot von Schulungen, z.B. zu Entspannungstechniken oder Stressbewältigung
  • Ggf. Angebot von Supervision oder Coaching

Vorsorgeuntersuchungen im Betrieb können helfen, Burnout möglichst früh zu erkennen. Weitere Tipps zur betrieblichen Burnout-Prävention bietet der Leitfaden zur Burnout-Prävention des FGÖ.

Hinweis

Das ArbeitnehmerInnenschutzgesetz sieht unter anderem die verpflichtende Evaluierung von Arbeitsplätzen vor. Darunter versteht man die Ermittlung und Beurteilung von Gefahren durch den Arbeitgeber sowie die Festlegung von Maßnahmen zu ihrer Vermeidung. Auch die Gefahren durch psychische Belastungen müssen dabei festgestellt werden. Nähere Informationen dazu sowie zur allgemeinen Fürsorgepflicht von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern finden Sie unter Psychische Belastungen am Arbeitsplatz.

Was kann ich selbst tun?

Folgende persönliche Maßnahmen unterstützen bei der persönlichen Vorbeugung von Burnout im Alltag:

  • Klare Trennung von Arbeit sowie anderen Tätigkeiten wie Pflege von Angehörigen und Freizeit
  • „Nein“ sagen, wenn eine Aufgabe nicht machbar ist
  • Realistische eigene Arbeitsplanung bzw. Tagesplanung
  • Setzen von Prioritäten
  • Eigene Bedürfnisse beachten, z.B. durch Methoden aus der Achtsamkeitsforschung
  • Erlernen von Entspannungstechniken, wie z.B. Progressive Muskelentspannung
  • Erholung auch bewusst einplanen
  • Soziale Beziehungen, die guttun, pflegen
  • Um Hilfe bitten – nicht erst bei Überforderung

Auch Supervision kann hilfreich sein, sich mit der eigenen Tätigkeit auseinanderzusetzen. Wenn Sie Anzeichen von Burnout bei sich merken oder ihr Umfeld Sie darauf hinweist: Zögern Sie nicht, professionelle Hilfe zu suchen.

Wie wird die Diagnose gestellt?

Burnout ist nicht als eigenständige Diagnose im sogenannten ICD-10, der internationalen Klassifikation der Krankheiten, angeführt. Es findet sich dort unter dem Begriff „Probleme verbunden mit Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung“ als „Ausgebranntsein“ (Burnout). Die Ärztin oder der Arzt stellt Burnout meist als eine sogenannte Nebendiagnose. Die Hauptdiagnose kann zum Beispiel eine zeitgleiche psychische Erkrankung sein, zum Beispiel eine Depression.

Zu Stellung der Diagnose erhebt die Ärztin oder der Arzt die Krankengeschichte. Sie oder er fragt dabei, welche Beschwerden bestehen und wann diese aufgetreten sind. Zur Stellung der Diagnose können auch Fragebögen helfen. Zudem führt die Ärztin oder der Arzt eine körperliche Untersuchung durch. Sie oder er schließt zudem andere Erkrankungen als Ursache für die Beschwerden aus. Dazu zählen etwa Alkoholabhängigkeit, Angststörungen, Somatisierungsstörungen oder Anpassungsstörungen. Dabei sind je nach Beschwerden möglicherweise weitere Untersuchungen erforderlich.

Auch Expertinnen und Experten aus den Bereichen Psychotherapie oder klinische Psychologie können in die Diagnosestellung eingebunden sein.

Wie erfolgt die Behandlung von Burnout?

Fachleute konnten bisher noch keine verbindlichen, einheitlichen Empfehlungen für die Therapie von Burnout zur Verfügung stellen. Allerdings halten sie folgende Ansätze für hilfreich:

  • Entlastung von Faktoren, die Stress verursachen (zum Beispiel in der Arbeit)
  • Lernen und Anwenden von Entspannungsmethoden bzw. zur Bewältigung von Stress
  • Gesunde Bewegung
  • Hinterfragen von eigenem Perfektionsdenken und persönlichen Verhaltensmustern

Bei diesen Maßnahmen können etwa Fachleute aus dem Bereich der Gesundheitspsychologie oder Klinischen Psychologie helfen. Bei Problemen am Arbeitsplatz unterstützen Änderungen im betrieblichen Umfeld. Auch Initiativen wie fit to work bieten dabei Hilfe. Bei Überforderung in der häuslichen Pflege kann mehr Unterstützung im Alltag entlasten.

Darüber hinaus kann Psychotherapie unterstützen, mit der Situation umzugehen und die seelische Belastung zu vermindern. Dabei hat sich etwa der Ansatz der Akzeptanz- und Commitment-Therapie bewährt. Dieser Ansatz kommt aus der Verhaltenstherapie. Dabei lernen Betroffene, achtsam und mit Selbstmitgefühl mit ihren Problemen umzugehen sowie sich neu im Leben zu orientieren. Auch Methoden aus der Achtsamkeitsforschung können zur Anwendung kommen.

Die Ärztin oder der Arzt kann auch bei Bedarf Medikamente verschreiben, um Symptome zu lindern – zum Beispiel Schlaflosigkeit. Erholsamer Schlaf ist für jeden Menschen wichtig, besonders auch für Menschen mit Burnout.

Liegt eine Depression vor, erfolgt die Behandlung daran ausgerichtet. Allerdings finden dabei auch besonders Aspekte von Überlastungsreaktionen Berücksichtigung. Nähere Information finden Sie unter Depression: Behandlungsmöglichkeiten und Rückfallprophylaxe. Bei weiteren Erkrankungen erfolgt ebenso eine darauf abgestimmte Behandlung. 

Auch eine Rehabilitation kann sinnvoll sein. Anschließend sollte eine Wiedereingliederung in das Alltagsleben geplant werden.

Wohin kann ich mich wenden?

Sie können sich an folgende Stellen wenden:

  • Fachärztin bzw. Facharzt für Psychiatrie (und psychotherapeutische Medizin) bzw. bei Kindern oder Jugendlichen auch Fachärztin bzw.. Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie
  • Ärztinnen bzw. Ärzte mit Weiterbildung in psychotherapeutischer Medizin
  • Psychotherapeutin bzw. Psychotherapeut
  • Klinische Psychologin bzw. klinischer Psychologe
  • In akuten Fällen an eine Spitalsambulanz für Psychiatrie

Sie können auch zuerst Ihre Ärztin oder Ihren Arzt für Allgemeinmedizin kontaktieren und so gezielte Ansprechstellen finden.

Wie erfolgt die Abdeckung der Kosten?

Die e-card ist Ihr persönlicher Schlüssel zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Alle notwendigen und zweckmäßigen Diagnose- und Therapiemaßnahmen werden von Ihrem zuständigen Sozialversicherungsträger übernommen. Bei bestimmten Leistungen kann ein Selbstbehalt oder Kostenbeitrag anfallen. Detaillierte Informationen erhalten Sie bei Ihrem Sozialversicherungsträger. Weitere Informationen finden Sie außerdem unter:

Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.

Letzte Aktualisierung: 20. Dezember 2022

Erstellt durch: Redaktion Gesundheitsportal

Expertenprüfung durch: Dr. Tobias Glück

Mein Wegweiser

Ich fühle mich psychisch nicht wohl

Ob Lebenskrisen, Burnout oder Mobbing – die menschliche Seele leidet oft still. Professionelle Unterstützung begleitet auf dem Weg zurück in ein unbeschwerteres Leben. Auch Sie selbst können etwas zu Ihrem seelischen Wohlbefinden beitragen.

Zur Lebenslage "Ich fühle mich psychisch nicht wohl"

Ich fühle mich krank

Wo finden Sie rasch Hilfe bei Beschwerden? Wie können Sie sich auf einen Aufenthalt im Krankenhaus vorbereiten? Was sagt ein Laborbefund aus? Erfahren Sie mehr zu diesen und anderen Themen.

Zur Lebenslage "Ich fühle mich krank"
Zurück zum Anfang des Inhaltes