
PET (Positronen-Emissions-Tomographie)
Bei der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) wird eine radioaktiv markierte Substanz – ein sogenannter Tracer – verabreicht, der sich im Körper verteilt. Anhand dieser Verteilung werden Stoffwechselvorgänge im Körper gemessen. Moderne PET-Untersuchungen werden mit einer Computertomographie oder einer Magnetresonanztomographie kombiniert. Die PET kommt vor allem in der Krebsdiagnostik zum Einsatz.
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Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.
zuletzt aktualisiert 04.03.2022
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