
Kränkungen und ihre Folgen
Im täglichen Leben haben Kränkungen leider einen festen Platz. Allerdings spricht man nicht gerne über sie. Gekränkt zu sein wird fälschlicherweise oft als Schwäche ausgelegt. Kränkungen lassen sich mit bisher entwickelten Forschungsmethoden noch schwer untersuchen. Kränkung ist keine Krankheit. Es ist eine psychische Reaktion. Kränkungsreaktionen entwickeln sich oft schleichend. Vor allem im Verlauf der Entwicklung der Persönlichkeit prägen sich Kränkungen ein und beeinflussen das weitere Leben mehr oder weniger stark.
So kommt es im Lauf des Lebens immer wieder zu Kränkungen – von der Geburt bis hin zum Tod. Werden sie gut überwunden, stärken sie nachhaltig. Wenn nicht, können sie sogar krankmachenden Einfluss haben. Kränkungen haben auch konstruktive Seiten, man kann von ihnen lernen. Demütigungen hingegen sind durchgehend schädigend.
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Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.
zuletzt aktualisiert 30.08.2018
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