
Skelettszintigraphie
Die Skelettszintigraphie ist eine nuklearmedizinische Untersuchung des Skeletts. Dabei wird eine radioaktive Phosphatverbindung in eine Vene gespritzt, die sich am Knochen anreichert. Mittels einer Gammakamera lassen sich Gebiete mit vermehrtem Knochenstoffwechsel und/oder vermehrter Durchblutung nachweisen. Derartige Herde vermehrten Knochenumbaus können ein Hinweis auf Knochenbrüche, Knochentumoren, Metastasen oder Entzündungen sein . . .
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Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.
zuletzt aktualisiert 28.03.2017
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