ADHS bei Kindern und Jugendlichen
Inhaltsverzeichnis
Was ist ADHS?
ADHS ist die Abkürzung für Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung. Diese macht sich durch Hyperaktivität, Impulsivität sowie Unaufmerksamkeit bemerkbar. Die Probleme können sich auf viele Bereiche des Lebens auswirken: Denken, Gefühlsregulation, Verhalten, schulische Leistungen sowie das soziale Miteinander.
Auf Englisch wird ADHS als ADHD bezeichnet: Das ist die Abkürzung für attention deficit hyperactivity disorder.
Bei Kindern, die sehr unaufmerksam sind – jedoch nicht hyperaktiv –, spricht die Fachwelt vom Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom, kurz ADS.
Wie häufig ist ADHS bei Kindern und Jugendlichen?
Die Prävalenz für ADHS beträgt weltweit grob sieben Prozent. Im Schulalter bewegt sie sich zwischen neun und 15 Prozent – somit zählt ADHS zu den häufigsten Krankheitsbildern in diesem Alter. Es kommt häufiger bei Jungen als bei Mädchen vor.
Welche Ursachen für ADHS gibt es?
Die genauen Ursachen von ADHS sind noch nicht abschließend geklärt. Es wird jedoch angenommen, dass genetische Einflüsse eine wesentliche Rolle spielen. Eine dadurch bedingte Störung des Stoffwechsels von Katecholaminen in der Großhirnrinde dürfte eine wichtige Rolle spielen. Laut Fachwelt betrifft diese Störung vor allem die Botenstoffe Dopamin und Noradrenalin.
Bildgebende Untersuchungen zeigen zudem, dass es bei ADHS zu Veränderungen der Struktur und Funktionen im sogenannten präfrontalen Kortex des Frontallappens sowie den Basalganglien des Gehirns kommen kann.
Auch weitere Faktoren könnten sich auf ADHS-Symptome auswirken – allerdings ist dies wissenschaftlich umstritten. Die Fachwelt diskutiert zum Beispiel folgende Umstände als mögliche Risikofaktoren:
- Schlafmangel: Zu wenig Schlaf kann ADHS-Symptome verstärken
- Frühgeburt und niedriges Geburtsgewicht
Zudem können Auffälligkeiten der Psyche und des Verhaltens durch Alkoholkonsum in der Schwangerschaft u.a. auch Symptome aufweisen, die jenen von ADHS ähnlich sind. Weiters ist das Risiko für ADHS erhöht. Die Fachwelt geht davon aus, dass selten auch massive emotionale und ernährungsbedingte Verwahrlosung zu ADHS führen kann.
Im Allgemeinen spielen Ernährungsfaktoren hingegen keine Rolle. Bei einer kleinen Gruppe von betroffenen Kindern kann es jedoch zu leichten Verhaltensauffälligkeiten oder auch Unaufmerksamkeit kommen, wenn sie folgende Lebensmittel zu sich nehmen: Lebensmittel mit Zusatzstoffen, übermäßigem Zuckergehalt, reduziertem Gehalt an Mineralstoffen oder essenziellen Fettsäuren.
Was bedeutet Neurodiversität?
Manche Fachleute ordnen ADHS – gemeinsam mit manchen anderen Problemen – zusätzlich als sogenannte Neurodiversität ein. Es handelt sich dabei um bestimmte Probleme, bei denen geänderte Gehirnfunktionen eine Rolle spielen können. Die Fachwelt ist sich zur Definition und der Bedeutung dieses Begriffs derzeit nicht einig. Im Allgemeinen versteht man darunter, dass Gehirne von Menschen nicht ganz gleich funktionieren. Bei den fachlichen Diskussionen rund um das Thema geht es auch etwa um Inklusion von Menschen mit Einschränkungen im Alltag, z.B. aufgrund von ADHS. Fachleute forschen weiterhin an diesem Thema.
Welche Symptome treten bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS auf?
Zu den sogenannten Kernsymptomen von ADHS zählen Aufmerksamkeitsdefizit, Hyperaktivität, Impulsivität. Ein einzelnes dieser Kernsymptome kann im Vordergrund sein. Faktoren, die das Wohlbefinden insgesamt stören – wie Bewegungsmangel, Schlafmangel, Hunger, Aufregung, Ärger – und belastende Situationen wie bei Konflikten können Symptome verstärken. Zudem sind noch weitere Symptome wie Probleme bei der Gefühlsregulation möglich.
Hinweis
Es kann im Lauf der Entwicklung allgemein vorkommen, dass Kinder unaufmerksam, übermäßig aktiv oder auch einmal impulsiv sind. Bei ADHS ist das Ausmaß dieses Verhaltens jedoch größer als üblich.
Anzeichen eines Aufmerksamkeitsdefizits
Das Aufmerksamkeitsdefizit kann sich zeigen durch:
- Ablenkbarkeit: z.B. von einer Tätigkeit oder Schwierigkeiten, bei einem Gespräch zu bleiben
- Unaufmerksamkeit, z.B. Neigung zu Flüchtigkeitsfehlern; die Kinder können in der Schule dem Unterricht nicht folgen
- Desorganisation, z.B. Schwierigkeiten, etwas zu planen – etwa Hausaufgaben
- Verlieren von Gegenständen, die man im Alltag benötigt, z.B. Schulsachen
- Vergesslichkeit, z.B. Termine vergessen oder vergessen, was man besprochen hat
Anzeichen von Hyperaktivität
Die Hyperaktivität kann sich zeigen durch:
- Innere Unruhe mit Drang, sich zu bewegen
- Probleme, sich in Ruhe zu beschäftigen
Anzeichen von Impulsivität
Die Impulsivität kann sich zeigen durch:
- Unüberlegtes, zu rasches Handeln bzw. Reden
- Probleme, sich auch einmal bei Handlungen zurückzuhalten: Zum Beispiel fällt es Kindern häufig schwer, geduldig zu warten, bis sie beim Spielen oder in der Schule an der Reihe sind.
Weitere Symptome bei ADHS
Zu weiteren Kennzeichen von ADHS können zählen:
- Verletzung von Regeln
- Unvorsichtigkeit
- Probleme beim Lernen
- Soziale Distanzlosigkeit – z.B. unpassende Nähe zu einem Menschen
- Probleme, Gefühle zu regulieren
- Hyperfokus – besonders intensive Lenkung der Aufmerksamkeit auf etwas; anderes wird kaum wahrgenommen
Zudem treten häufig weitere psychische Erkrankungen bzw. entwicklungsbedingte Probleme auf. Zu diesen zählen:
- Störung des Sozialverhaltens: Diese kennzeichnen sich durch ein sich wiederholendes und anhaltendes Muster von nicht sozialem, aggressivem und aufsässigem Verhalten. Es ist schwerwiegender als etwa herkömmliche jugendliche Aufsässigkeit. Zum Beispiel: extremes Maß an Streiten, Grausamkeit, Feuerlegen, Stehlen, häufiges Lügen, ungewöhnlich schwere Wutausbrüche.
- Depression
- Autismus-Spektrum-Störungen
- Angststörungen
- Lernstörungen beim Lesen oder Rechnen
- Tic-Störungen
Weiters sind Schlafstörungen häufig.
Wie verläuft ADHS?
In der Regel tritt ADHS bereits im Kindesalter auf. Allerdings verändern sich die Symptome im Lauf der Entwicklung. So sind ältere Jugendliche oder Erwachsene mit ADHS häufig weniger hyperaktiv als Kinder.
Im Allgemeinen können sich bei ADHS Phasen abwechseln: Phasen mit Symptomen, ohne Symptome oder mit gemilderten Symptomen. Fachleute gehen davon aus, dass eine frühzeitige Behandlung ADHS im Erwachsenenalter bessern dürfte. Die Fachwelt geht davon aus, dass passende Bedingungen im Umfeld und Alltag die Symptome stark in den Hintergrund drängen können. Weitere Informationen finden Sie auch unter ADHS im Erwachsenenalter
Welche Folgen kann ADHS für den Alltag haben?
ADHS kann sich auf viele Bereiche des Alltags auswirken. Es zeigen sich häufiger:
- Unfälle, Verletzungen – auch Selbstverletzungen
- Probleme in der Schule
- Verstoß gegen Regeln; ggf. Straftaten
- Konflikte mit gleichaltrigen Kindern oder Jugendlichen
- Konsum von Suchtmitteln wie Alkohol, Drogen oder Nikotin
Zudem können Schwierigkeiten in der Entwicklung auftreten – etwa bei der Sprache, dem Lesen oder dem Schreiben. Weitere Informationen finden Sie unter ADHS im Erwachsenenalter.
Wie wird die Diagnose ADHS gestellt?
Die Ärztin oder der Arzt erhebt zuerst die Krankengeschichte – die Anamnese. Bei kleinen Kindern werden auch die Eltern ausführlich befragt. Mit Jugendlichen spricht die Ärztin oder der Arzt zusätzlich allein. Die Ärztin oder der Arzt erkundigt sich auch nach Erkrankungen in der Familie und ob ADHS bei blutsverwandten Personen vorkommt. Sie oder er fragt zudem, wie der Alltag bewältigt wird – zum Beispiel im Umgang mit anderen Menschen oder in der Schule und welche Freizeitaktivitäten es gibt. Ggf. können etwa auch Lehrer:innen in den Diagnoseprozess einbezogen werden.
Die Ärztin oder der Arzt beurteilt die Entwicklung des Kindes bzw.. der oder des Jugendlichen. Zudem erfolgt eine körperliche Untersuchung.
Das Gespräch und die Untersuchung sind auch wichtig, um andere Ursachen für die Symptome auszuschließen sowie mögliche weitere Begleiterkrankungen festzustellen. Die Ärztin oder der Arzt kann Testbögen verwenden, um die Symptome noch genauer zu erheben. Zudem kommt ergänzend meist eine klinisch-psychologische Diagnostik zum Einsatz.
Es sind meist mehrere Untersuchungstermine notwendig, um ADHS festzustellen. Manchmal ist ADHS so leicht ausgeprägt, dass es schwer zu erkennen ist.
Die Fachwelt hat bestimmte Kriterien detailliert definiert, die für die Diagnose von ADHS zutreffen müssen. Diese beschreiben verschiedene Ausprägungen von Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität. Die Ärztin oder der Arzt klärt über die Diagnosestellung auf. Diese erfolgt bei ADHS in der Regel erst ab einem Alter von vier Jahren.
Die Diagnose erfolgt derzeit noch anhand der Kriterien des sogenannten ICD-10 – der internationalen Klassifikation von Krankheiten. Im künftigen neuen ICD-11 wird ADHS als sogenannte neuronale Entwicklungsstörung eingeordnet. Dabei werden folgende Formen unterschieden: Überwiegend unkonzentriert, überwiegend hyperaktiv-impulsiv oder eine Kombination dieser beiden Formen. ICD-11 rückt u.a. das Gesamtbild der Symptome bzw. die Beeinträchtigung durch ADHS weiter in den Vordergrund.
Vor allem bei Mädchen ist ADHS schwerer zu erkennen, da es sich eher nicht so auffällig wie bei Jungen zeigt.
Welche Möglichkeiten der Behandlung von ADHS gibt es bei Kindern und Jugendlichen?
Die Therapieplanung erfolgt gemeinsam mit den Betroffenen sowie Eltern bzw. Erziehungsberechtigten oder anderen nahen Bezugspersonen. Bei dieser geht es auch darum, Behandlung anzupassen an:
- die Beschwerden,
- die Belastungen durch ADHS und
- das Alter des Kindes oder Jugendlichen.
Gemeinsam werden Therapieziele festgelegt, die erreichbar erscheinen. Regelmäßige Kontrollen ermöglichen es, Therapiefortschritte zu beurteilen bzw. zu besprechen. Mögliche Begleiterkrankungen werden entsprechend mitbehandelt. Bei Kindern unter sechs Jahren empfehlen Fachleute vorranging psychosoziale Maßnahmen wie eine Elternschulung, Psychotherapie sowie Ergotherapie. Im Schulalter wird die Kombination von Medikamenten mit psychosozialen Maßnahmen empfohlen.
Wann werden Medikamente bei ADHS eingesetzt?
Eine Therapie mit Medikamenten kann im Allgemeinen ab einem Alter von drei Jahren erfolgen. Es gibt allerdings derzeit keine zugelassenen Medikamente für ADHS unter sechs Jahren. Medikamente in dieser Altersgruppe schlägt die Ärztin oder der Arzt dann „off-label“ vor. Sie oder er macht dies, wenn:
- die Symptome so stark ausgeprägt sind, dass es auch schwer ist, andere Therapieformen als die Behandlung mit Medikamenten durchzuführen.
- das Kind große Probleme aufgrund von ADHS im Kindergarten oder der Vorschule hat.
- bereits mehrere Familienmitglieder ADHS hatten oder haben.
- ein großes Risiko einer Verletzung des Kindes oder anderer Personen besteht.
- das Zentralnervensystem beschädigt ist oder sein könnte – etwa durch Alkoholkonsum der Mutter in der Schwangerschaft.
Welche Medikamente kommen zur Anwendung?
Vorrangig kommen die Wirkstoffe Methylphenidat sowie Atomoxetin zum Einsatz. Kommen diese Wirkstoffe nicht infrage oder ist die Wirkung nicht zufriedenstellend, kann die Ärztin oder der Arzt auch Lisdexamfetamin oder Dexamphetamin bzw. ggf. auch Guanfacin verschreiben. Diese Wirkstoffe sollen die Symptome von ADHS durch Eingreifen in den Gehirnstoffwechsel lindern. Informationen zur Wirksamkeit finden Sie auch unter www.gesundheitsinformation.de.
Hinweis
Die Ärztin oder der Arzt informiert zu Wirkstoffen, Anwendung, Zulassung sowie Wirkung und möglichen Nebenwirkungen der Medikamente.
Wie können Psychoedukation bzw. eine Elternschulung unterstützen?
Bei einer Psychoedukation erfolgt u.a. eine Beratung darüber, was ADHS ist, wie man damit umgehen kann und welche Verhaltensweisen hilfreich sind. Auch Lehrkräfte oder Erziehungspersonal können in diesen Prozess miteinbezogen werden. Die Psychoedukation kann etwa Teil der ärztlichen Aufklärung sowie einer Psychotherapie sein oder in eine Elternschulung integriert sein. Zu den Inhalten einer Elternschulung zählen zum Beispiel: Durch welches Verhalten man als Elternteil das Kind beeinflussen kann und durch welches nicht. Oder welche Maßnahmen das Kind im Alltag unterstützen können.
Wie kann Psychotherapie helfen?
Bei einer Psychotherapie kann es zum Beispiel darum gehen, Symptome zu lindern, Gefühle anders zu regulieren oder soziale Kompetenzen für den Alltag zu erweitern. Bei der Psychotherapie kommen u.a. verhaltenstherapeutische Ansätze bzw. eine kognitive Verhaltenstherapie zur Anwendung.
Welche weiteren Therapiemaßnahmen gibt es?
Maßnahmen im Rahmen einer Ergotherapie sind etwa für die Alltagsbewältigung sowie das soziale Miteinander eine mögliche Unterstützung.
Auch der Kindergarten oder die Schule können etwa durch Frühförderung oder schulpsychologische Beratung unterstützen. Dazu kann man sich bei der jeweiligen Einrichtung erkundigen. Zudem kann ggf. eine Rehabilitation erfolgen.
Was kann Kinder und Jugendliche mit ADHS im Alltag unterstützen?
Fachleute empfehlen folgende Maßnahmen, die Kindern und Jugendlichen mit ADHS helfen können – auch Eltern sowie weitere Bezugspersonen können dabei unterstützen:
- Routinen im Tagesablauf, z.B. regelmäßige Essenszeiten und jeden Tag zur gleichen Uhrzeit schlafen gehen
- Ordnung schaffen und behalten, z.B. Sachen immer wieder an die gleiche Stelle zurücklegen, damit sie leicht gefunden werden – etwa Schulsachen
- Ruhephasen einplanen, um Ablenkungen zu vermeiden
- Kleine Ziele setzen und sehen, was man alles geschafft hat
- Hobbys, die Freude machen
- Fortschritte in der Entwicklung und im Verhalten anerkennen
- Kinder zum Beispiel durch Belohnungen nach positivem Verhalten motivieren; nicht auf negatives Verhalten konzentrieren
- Kurze Auszeit in einem ruhigen Raum nach problematischem Verhalten ermöglichen
- Reduktion von Bildschirmzeit bzw. Beschäftigung mit digitalen Medien; weitere allgemeine Informationen zum Umgang mit digitalen Medien finden Sie auch in der AWMF-Leitlinie für Eltern „Die wichtigsten Empfehlungen für den Umgang mit Smartphone, Computer, Spielkonsole und TV in der Familie“.
Was kann Eltern von Kindern mit ADHS unterstützen?
Für Eltern bzw. Erziehungsberechtigte kann es sehr herausfordernd sein, mit ADHS des Kindes umzugehen. Viele von ihnen entwickeln persönliche Strategien, damit zurechtzukommen. Zudem ist es wesentlich, immer wieder daran zu denken, dass sich das Kind nicht mit Absicht so verhält. Ein Austausch in einer Selbsthilfegruppe kann unterstützen, mit der Situation möglichst gut umzugehen.
Wohin kann ich mich wenden?
Zur Abklärung sowie Behandlung von ADHS bei Kindern und Jugendlichen kann man sich an folgende Stellen wenden:
- Fachärztinnen bzw. Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutische Medizin
- Spezialisierte ADHS-Ambulanzen
- Man kann sich auch zuerst an eine Fachärztin oder einen Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde bzw. an eine Kinder-Primärversorgungseinheit wenden. Diese bzw. dieser leitet dann bei Bedarf weitere Abklärungen bzw. Therapien ein.
In Diagnose und Therapie sind meist weitere Gesundheitsberufe eingebunden wie Psychotherapeutinnen sowie Psychotherapeuten oder Klinische Psychologinnen und Klinische Psychologen.
Wie erfolgt die Abdeckung der Kosten?
Die e-card ist Ihr persönlicher Schlüssel zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Alle notwendigen und zweckmäßigen Diagnose- und Therapiemaßnahmen werden von Ihrem zuständigen Sozialversicherungsträger übernommen. Bei bestimmten Leistungen kann ein Selbstbehalt oder Kostenbeitrag anfallen. Detaillierte Informationen erhalten Sie bei Ihrem Sozialversicherungsträger. Weitere Informationen finden Sie außerdem unter:
- Recht auf Behandlung
- Arztbesuch: Kosten und Selbstbehalte
- Was kostet der Spitalsaufenthalt
- Rezeptgebühr: So werden Medikamentenkosten abgedeckt
- Reha & Kur
- Heilbehelfe & Hilfsmittel
- Gesundheitsberufe A-Z
sowie über den Online-Ratgeber Kostenerstattung der Sozialversicherung.
Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.
Letzte Aktualisierung: 17. Dezember 2025
Erstellt durch: Redaktion Gesundheitsportal
Expertenprüfung durch: Priv.-Doz.in Dr.in med.univ. Claudia Klier, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie, Zusatzfach Psychiatrie und Neurologie (Kinder- und Jugendneuropsychiatrie), Spezialisierung in fachspezifischer psychosomatischer Medizin