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Dekubitus

Wenn eine Körperstelle durch länger einwirkenden Druck von außen geschädigt wird, beispielsweise durch das Körpergewicht beim Liegen, sprechen Fachleute von einem Druckgeschwür oder Dekubitus. Bekannt ist dieser Begriff auch unter „Wundliegen“. Dabei können die Anzeichen von einer geröteten Hautstelle bis hin zu einer tiefen offenen Wunde reichen. Für die betroffene Person kann ein Dekubitus belastend und schmerzhaft sein.

Besonders gefährdet, einen Dekubitus zu bekommen, sind Menschen, die in ihrer Bewegung stark eingeschränkt sind. Dazu gehören ältere, pflegebedürftige Menschen oder Personen, die im Rollstuhl sitzen. Die wichtigste Maßnahme, um einem Dekubitus vorzubeugen oder dessen Fortschreiten zu verhindern, ist: Die betroffene Hautstelle von Druck zu entlasten. Mit einer sorgfältigen Behandlung verheilt ein oberflächlicher Dekubitus meist innerhalb weniger Wochen. Ist der Dekubitus weiter fortgeschritten, dauert die Heilung meist lange. Ein einmal abgeheilter Dekubitus kommt in vielen Fällen wieder, wenn die Risikofaktoren nicht beseitigt werden.

Was ist ein Dekubitus?

Als Dekubitus wird eine geschädigte Stelle der Haut und manchmal zusätzlich des darunter liegenden Gewebes bezeichnet. In den meisten Fällen entsteht ein Dekubitus durch anhaltenden Druck auf eine Körperstelle. Dadurch werden die Haut und das darunter liegende Gewebe nur schlecht durchblutet und mangelhaft mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Die Haut und das Gewebe sterben langsam ab und eine immer tiefer werdende Wunde entsteht. Je nach Stadium kann ein Dekubitus verschieden stark ausgeprägt sein: Zu Beginn ist die betroffene Hautstelle gerötet und rissig. Schreitet der Dekubitus weiter voran, entsteht eine immer tiefer werdende Wunde. Diese kann bis zum Knochen reichen.

Ein Dekubitus kann sehr schmerzhaft sein und manchmal auch gefährliche Folgen haben. Gelangen Krankheitserreger in die offene Wunde, kann sich die betroffene Körperstelle entzünden. Beispielsweise können bei einem Dekubitus im Bereich des Gesäßes Bakterien aus dem Stuhl zu einer Infektion der Wunde führen. Im schlimmsten Fall kann sich die Infektion im Körper ausbreiten und zu einer Sepsis führen.

Welche Ursachen hat ein Dekubitus?

Der bedeutendste Risikofaktor für einen Dekubitus ist, lang andauernder Druck auf eine Stelle der Haut. Dazu kann es kommen, wenn eine Person lange Zeit in derselben Position liegt oder sitzt, beispielsweise aufgrund einer Erkrankung oder einer Behinderung. Aus diesem Grund sind insbesondere ältere, pflegebedürftige Personen und Menschen, die im Rollstuhl sitzen, gefährdet, einen Dekubitus zu entwickeln.

Besonders anfällig für einen Dekubitus sind jene Körperstellen, an denen die Haut direkt über einem Knochen liegt. Beispielsweise seitlich an den Hüften, an den Fersen, in der Gesäßgegend, dem Hinterkopf oder den Schulterblättern. Drückt das Körpergewicht beim Liegen oder Sitzen andauernd auf eine solche Körperstelle, wird die Haut nur unzureichend durchblutet und zunehmend geschädigt. Die Haut wird immer dünner und kann nach einiger Zeit absterben.

Seltener wird ein Dekubitus durch eine zu harte Matratze, Falten im Leintuch, eine schlecht sitzende Prothese oder einen zu engen Gips verursacht. Zudem kann die Haut auch durch Reibung und Scherkräfte geschädigt werden. Beispielsweise wenn eine bettlägerige Person über das Bett gezogen wird oder im Bett nach unten rutscht. 

Neben dem Druck von außen spielen bei der Entstehung eines Dekubitus weitere Risikofaktoren eine Rolle. Dazu zählen: 

  • Fortgeschrittenes Alter.
  • Diabetes mellitus: Durch Diabetes können die Nerven geschädigt werden. Fachleute sprechen dann von der diabetischen Neuropathie. Betroffene Personen haben dadurch ein gestörtes Schmerzempfinden. Sie bemerken eine Wunde oft erst spät, da diese nicht weh tut. Zudem heilen bei Menschen mit Diabetes Wunden schlechter.
  • Durchblutungsstörungen: z.B. pAVK
  • Neurologische Erkrankungen: z.B. Demenz, Querschnittlähmung, periphere Neuropathie. Wenn die Nerven geschädigt sind, spürt die betroffene Person keinen Druck und keine Schmerzen.
  • Probleme mit der Ernährung: z.B. Mangelernährung sowie Über- oder Untergewicht.
  • Zu wenig trinken.
  • Probleme mit der Haut: Beispielsweise Hauterkrankungen, Narben oder gereizte Hautstellen durch Harn oder Stuhl bei Menschen, die inkontinent sind.
  • Chronischer Alkoholkonsum
  • Rauchen.

Besonders gefährdet, einen Dekubitus zu bekommen, sind Menschen, die mehrere Probleme gleichzeitig haben: Beispielsweise bettlägerig sind, schlecht ernährt sind und zusätzliche Erkrankungen wie einen Diabetes mellitus haben.

Wie kann verhindert werden, dass ein Dekubitus entsteht?

Ein Dekubitus heilt oft nur sehr langsam. Ein einmal dagewesener Dekubitus kann immer wieder kommen. Aus diesem Grund empfehlen Fachleute, bei gefährdeten Personen darauf zu achten, dass ein Dekubitus erst gar nicht entsteht.

Sowohl für die Vorbeugung als auch für die Behandlung eines Dekubitus gilt: Die wichtigste Maßnahme ist, dafür zu sorgen, dass der Druck auf besonders gefährdete Hautstellen verringert wird. Das kann erreicht werden, indem die betroffene Person immer wieder ihre Position im Sitzen oder Liegen verändert oder regelmäßig durch pflegende Personen umgelagert wird. Dabei reichen oft schon kleine Lageveränderungen wie ein Kopfdrehen oder das Unterlegen von kleinen Kissen. Physiotherapie kann dabei helfen, dass die betroffene Person beweglich bleibt oder bestimmte Bewegungsabläufe wieder erlernt. 

Zudem können bei der Vorbeugung spezielle Hilfsmittel unterstützen: beispielsweise spezielle, druckentlastende Matratzen für bettlägerige Personen, Pölster zum Hochlagern der Fersen oder spezielle Einrichtungen für Rollstühle.

Zudem empfehlen Fachleute u.a. folgende Maßnahmen: 

  • Gute Hautpflege: Zur Reinigung der Haut werden pH-neutrale Seifen und nicht zu heißes Wasser empfohlen. Um einen Dekubitus möglichst früh zu erkennen, sollte auf jede Veränderung der Haut geachtet werden. Z.B. kann eine gerötete, überwärmte oder rissige Hautstelle ein Warnzeichen für einen Dekubitus sein. Veränderungen sollten möglichst zeitnah ärztlich abgeklärt werden. Bei Menschen mit Inkontinenz sollte die Haut vor Stuhl und Harn geschützt werden, z.B. durch regelmäßiges Wechseln von Einlagen und Windeln. 
  • Auf gute Ernährung achten: Eine ausgewogene Ernährung kann dabei helfen, einem Dekubitus vorzubeugen. Eine gute Ernährung hat auch einen positiven Einfluss auf den Heilungsprozess eines Dekubitus. In bestimmten Fällen kann hochkalorische und proteinreiche Trinknahrung bei einer Mangelernährung helfen.

Pflegende Angehörige können in speziellen Pflegekursen lernen, wie sie eine pflegebedürftige Person bestmöglich unterstützen können. Beispielsweise bieten das Rote Kreuz, die Caritas und das Hilfswerk solche Kurse an. Zudem können sie sich Hilfe in Pflegeberatungsstellen holen. Informationen über finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten können Sie unter www.sozialministerium.at finden.

Was sind die Anzeichen für einen Dekubitus?

Die Symptome hängen vom Ausmaß des Dekubitus ab. Das erste Anzeichen für eine schlecht durchblutete Hautstelle und damit für einen beginnenden Dekubitus kann eine Rötung sein. Je länger die Haut und das darunter liegende Gewebe schlecht durchblutet werden, umso tiefer wird die Wunde. Juckreiz oder Schmerzen können erste Warnsignale für einen beginnenden Dekubitus sein. Mitunter können die Schmerzen stark belastend sein und die betroffene Person in ihrem Alltag einschränken. 

Fachleute unterscheiden je nach Schweregrad des Dekubitus vier Stadien

Stadium 1: Dauerhaft gerötete Stelle, die mit dem Finger nicht wegdrückbar ist. Manchmal hat die betroffene Person dort auch Schmerzen. Die Haut ist aber noch intakt.

Stadium 2: Die oberste Hautschicht ist beschädigt. Abschürfungen und Blasen kommen dazu.

Stadium 3: Die betroffene Hautstelle ist vollständig zerstört. Man sieht eine tiefe, offene Wunde.

Stadium 4: Das unter der Haut liegende Gewebe ist komplett zerstört. Muskeln oder Knochen können sichtbar sein. Darüber kann ein Schorf oder ein Belag sichtbar sein.

Sind Bakterien in die Wunde gelangt und ist es zu einer Infektion gekommen, können Symptome wie Fieber und Schüttelfrost dazukommen. Zudem sind eine gelblich-grünliche Verfärbung und ein unangenehmer Geruch der Wunde Anzeichen für eine Wundinfektion.

Wie wird die Diagnose gestellt?

Wenn eine Person in eine Pflegeeinrichtung oder ein Krankenhaus aufgenommen wird, erhebt das medizinische Personal, mithilfe einer speziellen Skala, das persönliche Risiko für die Entwicklung eines Dekubitus. Dabei werden u.a. Faktoren wie das Alter, der Ernährungszustand, die Beweglichkeit und bestehende Erkrankungen berücksichtigt. Je nachdem wie hoch das Risiko geschätzt wird, werden vorbeugende Maßnahmen ergriffen.

Menschen mit einem erhöhten Risiko für einen Dekubitus sollten regelmäßig gefährdete Körperstellen wie das Gesäß oder die Fersen kontrollieren bzw. kontrollieren lassen. Besonders wichtig ist eine sorgfältige Hautbeobachtung bei bettlägerigen, pflegebedürftigen Menschen. Ein Spiegel kann dabei helfen, schwer einsehbare Stellen wie das Gesäß selbst auf Veränderungen hin zu überprüfen. 

Hat eine Patientin oder ein Patient eine Wunde, erfragt die Ärztin oder der Arzt zunächst bei der Anamnese, wie die Wunde entstanden ist und ob Risikofaktoren für einen Dekubitus bestehen. Das medizinische Personal betrachtet die betroffene Hautstelle genau. Dann wird die Haut auf weitere sichtbare Rötungen oder Wunden untersucht. Bei Anzeichen für einen Dekubitus können weitere Untersuchungen notwendig sein:

Fingertest

Diese einfache Untersuchung wird durchgeführt, um herauszufinden, ob hinter einer geröteten Hautstelle ein Dekubitus oder eine andere Ursache steckt. Dabei drückt die untersuchende Person kurz mit dem Finger auf die veränderte Hautstelle. Färbt sich die Haut zunächst weiß und wird dann wieder rot, ist es kein Dekubitus. Bei einem Dekubitus wird die gedrückte Stelle nicht weiß, sondern bleibt rot.

Untersuchungen im Labor

Wenn die betroffene Person Anzeichen einer Wundinfektion hat, entnimmt die Ärztin oder der Arzt einen Abstrich aus der Wunde. Im Labor wird die entnommene Probe bakteriologisch untersucht. Um festzustellen, ob es sich um eine Entzündung handelt, wird auch Blut abgenommen und im Labor auf Entzündungszeichen untersucht.

Bildgebende Untersuchungen

In manchen Fällen sind bei einem fortgeschrittenen Dekubitus bildgebende Untersuchungen notwendig. So kann die Ärztin oder der Arzt u.a. das Ausmaß des Gewebeschadens genauer beurteilen. Beispielsweise ob dieser bis zum Knochen reicht und welche umgebenden Strukturen vom Dekubitus betroffen sind. Je nach Fall können das eine Ultraschalluntersuchung, ein Röntgen, ein CT oder eine MRT sein.

Nachdem die Ergebnisse aller Untersuchungen vorliegen, wird die Wunde den verschiedenen Schweregraden, 1 bis 4, zugeordnet.

Wie wird ein Dekubitus behandelt?

Die Behandlung eines Dekubitus hängt u.a. davon ab, an welcher Stelle er sich befindet und wie tief die Wunde ist. Sie kann langwierig sein und Wochen bis Monate dauern. Damit die Wunde gut heilen kann, muss auch eine begleitende Erkrankung, wie beispielsweise ein Diabetes mellitus, korrekt und konsequent behandelt werden. Menschen mit einem Dekubitus sind oft mangelernährt. Zudem werden für die Wundheilung zusätzliche Kalorien gebraucht. Aus diesem Grund empfehlen Fachleute eine ausgewogene Ernährung, die den Mehrbedarf an Kalorien und Proteinen abdeckt.

Druckentlastung

Die wichtigste Maßnahme, damit ein Dekubitus gut heilen kann, ist, die betroffene Körperstelle von Druck zu entlasten. Im Stadium 1, in dem noch keine offene Wunde entstanden ist, kann das als alleinige Maßnahme ausreichen. Der Druck kann durch regelmäßiges Bewegen und Umlagern der betroffenen Person vermindert werden. Ist die betroffene Person bettlägerig, können die pflegenden Personen beim regelmäßigen Lagewechsel helfen. Zudem können Hilfsmittel wie spezielle Matratzen oder Kissen, dabei helfen, die betroffene Stelle zu entlasten.

Wundversorgung

Ein weiterer wichtiger Baustein bei der Therapie eines fortgeschrittenen Dekubitus ist eine gute Wundversorgung und die Behandlung von Wundschmerzen durch medizinisches Personal. Jedes Stadium erfordert spezielle Maßnahmen bzw. Verbandsmaterialien.

Bei einer tiefen oder entzündeten Wunde entfernt das medizinische Personal im Rahmen einer Wundtoilette abgestorbenes oder entzündetes Gewebe. Da dieser Vorgang schmerzhaft sein kann, wird das Wundgebiet vor der Wundtoilette meist örtlich betäubt, beispielsweise mit einer speziellen Salbe. Wenn stärkere Schmerzen befürchtet werden, können die Betroffenen zuvor ein Schmerzmittel einnehmen. In bestimmten Fällen wird das kranke Gewebe mit einem speziellen Gel (Hydrogel) von der Wunde gelöst. Fachleute bezeichnen die Wundtoilette auch als „Debridement“.

Wichtig bei der Wundversorgung ist auch, dass die Wunde fachgerecht mit einer speziellen Wundauflage abgedeckt wird. Verschiedenste Wundauflagen stehen zur Verfügung, um die Wunde feucht zu halten und vor Verunreinigungen und Infektionen zu schützen.

Bessert sich ein Dekubitus trotz Behandlung innerhalb von zwei Wochen nicht, kann das ein Hinweis für eine Wundinfektion sein. Dann sind spezielle Behandlungen oder ist in bestimmten Fällen eine Operation notwendig. Infrage kommen dann beispielsweise:

  • Antiseptika: Diese vernichten Krankheitserreger.
  • Vakuumversiegelungs-Therapie: Bei dieser Therapie wird die Wunde luftdicht mit einem speziellen Verband abgedeckt. An den Verband wird eine Pumpe angeschlossen, die über einen dünnen Schlauch stetig die Wundflüssigkeit absaugt. Dadurch soll die Wunde besser heilen.
  • Elektrotherapie: Mit Elektroden werden Stromreize in den Körper gesendet. Dadurch kann die Wundheilung unterstützt werden.
  • Hauttransplantate: Dabei wird eigene Haut von einer anderen Körperstelle, meistens dem Oberschenkel, entnommen und auf die Wunde verpflanzt.

Schmerzmittel

Bei Wundschmerzen können neben der richtigen Lagerung und einer guten Wundversorgung Schmerzmittel helfen.

Wohin kann ich mich wenden?

Wenn Sie bei sich selbst oder bei einer Ihnen nahestehenden Person Anzeichen für einen Dekubitus finden, können Sie sich u.a. an folgende Stellen wenden:

Hinweis

Pflegende Angehörige können in speziellen Pflegekursen lernen, wie sie eine pflegebedürftige Person bestmöglich unterstützen können. Beispielsweise bieten das Rote Kreuz, die Caritas und das Hilfswerk solche Kurse an. Zudem können sie sich Hilfe in Pflegeberatungsstellen holen. Auch eine regionale Community Nurse kann pflegende Angehörige beraten.

Informationen über finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten können Sie unter www.sozialministerium.at finden.

Wie erfolgt die Abdeckung der Kosten?

Die e-card ist Ihr persönlicher Schlüssel zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Alle notwendigen und zweckmäßigen Diagnose- und Therapiemaßnahmen werden von Ihrem zuständigen Sozialversicherungsträger übernommen. Bei bestimmten Leistungen kann ein Selbstbehalt oder Kostenbeitrag anfallen. Detaillierte Informationen erhalten Sie bei Ihrem Sozialversicherungsträger. Weitere Informationen finden Sie außerdem unter:

sowie über den Online-Ratgeber Kostenerstattung der Sozialversicherung.

Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.

Letzte Aktualisierung: 25. Januar 2024

Erstellt durch: Redaktion Gesundheitsportal

Expertenprüfung durch: Univ.-Prof. Dr. Werner Aberer, Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Facharzt für Klinische Immunologie

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