
Die „sorgende Gemeinde“
In jeder Gemeinde, in jedem Stadtteil gibt es Menschen, die im Alltag besondere Unterstützung benötigen. Dazu zählen zum Bespiel alte, gebrechliche, kranke Menschen, durch eine Behinderung eingeschränkte oder von Demenz betroffene Menschen. Ziel einer sorgenden Gemeinde ist es, jene Lebensbindungen zu fördern, um diese Menschen in die Gesellschaft zu integrieren und zu unterstützen. In einer sorgenden Gemeinde gibt es nicht nur professionelle soziale Angebote, sondern auch privates Engagement und Nachbarschaftshilfe. Hier wird sozialer Zusammenhalt gelebt und die Bürgerinnen und Bürger einer Gemeinde, eines Stadtteils oder eines Wohnumfelds bringen sich ein.
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Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.
zuletzt aktualisiert 18.07.2018
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