
Hodenverletzungen
Hodenverletzungen gehen mit starken Schmerzen einher. Sie betreffen Männer meist zwischen dem 15. und 40. Lebensjahr. Sehr häufig entstehen Hodenverletzungen beim Sport oder durch Fußtritte. Je nach Auslöser und Schwere der einwirkenden Gewalt sind mehrere Verletzungsarten möglich, die unterschiedliche Behandlungen erfordern. Schädigungen des samen- bzw. testosteronbildenden Gewebes des Hodens können zu Unfruchtbarkeit (Infertilität) führen. Daher müssen Hodenverletzungen besonders sorgfältig untersucht und behandelt werden.
Kühlung und Ruhiglagerung der Hoden führen zu einer Schmerzlinderung. Bei manchen leichten Verletzungen kann die Fachärztin/der Facharzt für Urologie unter regelmäßiger Kontrolle abwarten, ob eine Therapie notwendig ist.
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Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.
zuletzt aktualisiert 19.02.2018
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