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Untersuchungsmethoden beim Mann

Zeugungsfähigkeit wird oft gleichgesetzt mit „Männlichkeit“. Daher kostet der Gang zur Spezialistin/zum Spezialisten Männern oft viel Überwindung. Androloginnen und Andrologen beschäftigen sich mit der männlichen Fruchtbarkeitsdiagnostik. Ärztinnen/Ärzte aus dem Fachgebiet der Urologie können sich auf dieses Themengebiet spezialisieren . . .

Ärztliches Gespräch & körperliche Untersuchung

Für die spezialisierten Ärztinnen/Ärzte sind Fragen rund um das „Wunschbaby“ etwas Alltägliches, und eventuelle Symptome oder Sorgen können vertraulich ohne Vorbehalte besprochen werden. Die bisherige Krankengeschichte und Familienplanung sowie eventuelle sexuelle Probleme können dabei zur Sprache kommen. Soziale und mögliche Umwelteinflüsse werden ebenfalls thematisiert. Anschließend werden eine körperliche Untersuchung und gegebenenfalls auch ein Ultraschall der Hoden durchgeführt. Eine Abklärung der Samenqualität, das sogenannte Spermiogramm, folgt meist als Standarduntersuchung.

Spermiogramm

Bei dieser Untersuchung wird der Samen unter dem Mikroskop betrachtet. Die Qualität der Spermien kann schwanken, deshalb wird ein Spermiogramm in der Regel zwei- bis dreimal durchgeführt, um einen endgültigen Befund zu bekommen. Das Untersuchungsmaterial wird durch Masturbation in ein steriles Gefäß gewonnen. Entscheidend für das Untersuchungsergebnis sind Konsistenz, Konzentration, Beweglichkeit und Aussehen der Spermien sowie das Volumen eines Samenergusses.

Hormonbestimmung

Auch beim Mann kann es mitunter notwendig sein, Blut abzunehmen, um bestimmte Hormonspiegel zu bestimmen, z.B. Testosteron.

Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.

Letzte Aktualisierung: 7. Juli 2017

Erstellt durch: Redaktion Gesundheitsportal

Expertenprüfung durch: Univ.-Prof. Dr. Wilfried Feichtinger

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