Wir haben Videos eingebettet, die auf externen Video-Plattformen (z.B. YouTube) liegen. Es besteht die Möglichkeit, dass externe Video-Plattformen Cookies setzen. Wenn Sie dem zustimmen, können solche Videos abgespielt werden. Dazu besuchen Sie bitte unsere Cookie-Einstellungen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Wir haben Videos eingebettet, die auf externen Video-Plattformen (z.B. YouTube) liegen. Es besteht die Möglichkeit, dass externe Video-Plattformen Cookies setzen. Wenn Sie dem zustimmen, können solche Videos abgespielt werden. Dazu besuchen Sie bitte unsere Cookie-Einstellungen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Wir haben Videos eingebettet, die auf externen Video-Plattformen (z.B. YouTube) liegen. Es besteht die Möglichkeit, dass externe Video-Plattformen Cookies setzen. Wenn Sie dem zustimmen, können solche Videos abgespielt werden. Dazu besuchen Sie bitte unsere Cookie-Einstellungen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Sicherheit durch Bewegung

Bei Kindern ist ein Unfall oft schnell passiert. In der Freizeit, beim Sport oder zu Hause, aber auch im Straßenverkehr kommen die meisten Unfälle vor. Stürze und Zusammenstöße sind bei Kindern besonders häufig. Die Ursachen für Unfälle sind unterschiedlich – und liegen beispielsweise an mangelnden Sicherheitsvorkehrungen und fehlender Schutzausrüstung (zum Beispiel beim Sport oder auf der Straße). Aber auch die individuellen Voraussetzungen der Kinder, Bewegungskompetenzen und die räumlichen Gegebenheiten z.B. Geschicklichkeit und Kraft zu trainieren, spielen eine Rolle.

Durch Erfahrung lernen

Die motorische Entwicklung und die Bewegungskoordination von Kindern sind von ihrer individuellen körperlichen und geistigen Reife abhängig – allerdings auch von den Möglichkeiten, diese zu trainieren. Kinder mit guten motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten sind versierter und bewegungssicherer als Kinder, die hinsichtlich Bewegung weniger erfahren sind. Das Verletzungsrisiko von Kindern mit vielfältigen Bewegungserfahrungen kann bei Unfällen (z.B. Stürzen) geringer sein. Auch wenn Bewegung selbst zu Verletzungen führen kann, ist sie ein wesentlicher Eckpfeiler in der Unfallprävention. Die positiven Auswirkungen überragen die negativen dabei oft um ein Vielfaches.

Förderung & Bewegung

Denn Mangel an Kraft, Ausdauer und Geschicklichkeit ist auch eine Folge von Bewegungsmangel. Durch Förderung der Motorik und der Wahrnehmung leistet der Kindergarten einen Beitrag zur Sicherheitserziehung. Bewegungsumfelder sowie Möglichkeiten und Anreize für Bewegung können geschaffen werden, sodass Kinder sich beweisen und Erfahrungen sammeln können. Sie werden für Gefahren sensibilisiert, ihre Sinne werden geschärft, ihre Koordination wird verbessert. Außerdem brauchen sie Gelegenheit zum Üben – freilich unter den achtsamen Augen der Pädagoginnen und Pädagogen.

Infos & Links

Hinweis

Falls doch einmal ein Sturz etc. passiert, finden Sie Erste-Hilfe-Maßnahmen unter Kindernotfälle.

Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.

Letzte Aktualisierung: 13. Januar 2020

Erstellt durch: Redaktion Gesundheitsportal

Expertenprüfung durch: FGÖ

Zurück zum Anfang des Inhaltes