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Streetball

Ein Ball, ein Korb. Schnell sind die Regeln ausgemacht – und los geht’s! Dann wird nur mehr gedribbelt und getrickst. Streetball ist spontan und unorganisiert. Ein Schiedsrichter ist nicht notwendig, denn Fairness zählt, und Strittiges wird zwischen den Spielerinnen/den Spielern geklärt. Möglichkeiten zum Streetballspielen gibt es genug. In vielen Parks und Sportplätzen sind Körbe montiert, manchmal finden sich sogar Streetballplätze mit Bodenmarkierungen. Üben kann man alleine oder zu zweit. Oft finden sich auch andere Aktive, um in zwei Mannschaften gegeneinander zu spielen . . .

Wie ist das Spiel geregelt?

Obwohl beim Streetball das freie Spielvergnügen im Vordergrund steht, gibt es offizielle Streetballregeln. Demnach spielen zwei Teams zu je drei Spielern auf einen Korb. Das Spielfeld sollte mindestens 6 x 6 Meter groß sein. Nach jedem Korb oder Ballverlust wird „gecheckt“, das bedeutet, der Ball wird von der ballführenden zur gegnerischen Mannschaft und wieder zurück gespielt. Das betont den „Fairness“-Charakter und zeigt an, dass alle Spieler bereit sind. Als Foul gilt, wenn eine Spielerin/ein Spieler beim Korbwurf behindert wird. Bei Turnieren kann auch ein Courtwatcher als Schiedsrichter bestimmt werden.

Nach dem Ballverlust bzw. Korberfolg beginnt ein neuer Angriff hinter der Distanzlinie, zirka sechs Schritte vom Korb entfernt. Vor einem Korbwurf muss der Ball von mindestens zwei angreifenden Spielerinnen/Spielern berührt werden. Wenn ein Korbwurf misslingt, muss die angreifende Mannschaft neu hinter der Distanzlinie starten. Ein normaler Korbwurf und ein Freiwurf zählen einen Punkt, Korbwürfe hinter der Distanzlinie zählen zwei Punkte. Meistens wird bis zwölf Punkte gespielt.

Welches Training ist notwendig?

Wie beim Basketball können Wurftechnik, Passen und Dribblings speziell trainiert werden. Allgemein ist Streetball ein gutes Konditionstraining und fördert die Geschicklichkeit. Eine spezielle Ausrüstung ist nicht notwendig.

Hinweis

Streetball-Camps werden von verschiedenen Sportvereinen angeboten. Weitere Informationen dazu bietet „Fit Sport Austria“.

Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.

Expertenprüfung durch: Dr. Karin Vonbank

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