Unter diesem Titel ist die bundesweite Initiative zur Aufklärung über die Corona Schutzimpfung gestartet. Sie wird in den kommenden Wochen und Monaten breit über die Vorteile der Corona Schutzimpfung informieren. Das Ziel: Alle Menschen in Österreich, die sich impfen lassen möchten, sollen eine umfassend geprüfte, sichere und wirksame Schutzimpfung gegen das Coronavirus erhalten.
Trotz des Lockdowns wurden Projekte mit Schwerpunkt gesunde Ernährung und Gemeinschaftsverpflegung vorangetrieben – das zeigt das Beispiel Steiermark. Um Praxisnähe zu gewährleisten, wurden die Inhalte der FGÖ-Initiative „Kinder essen gesund" im Herbst verstärkt in die Volksschulen getragen.
Rund 950.000 pflegende Angehörige betreuen in Österreich ein Familienmitglied zu Hause. Dabei sind sie zum Teil starken psychischen Belastungen ausgesetzt. Die Umstände der Corona-Pandemie haben diese noch verschärft, so der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) in einer Aussendung. Das sogenannte „Angehörigengespräch“ soll die pflegenden Angehörigen unterstützen.
Erste Zwischenergebnisse einer landesweiten COVID-19-Studie zeigen: Bei rund der Hälfte der positiv getesteten Personen wäre die Ansteckung unentdeckt geblieben, da sie keine oder nur wenige Symptome aufwiesen. Die Infektionen waren der Behörde auch nicht bekannt. Mitte November waren hochgerechnet rund 228.000 Personen mit SARS-CoV-2 infiziert. Dies dürfte auf eine hohe Dunkelziffer hinweisen.
Das Risiko einer Ansteckung mit SARS-CoV2 ist besonders in Innenräumen stark erhöht. Vor allem in den kalten Wintermonaten, in denen sich das Leben weitestgehend nach innen verlagert, sind daher entsprechende Vorsichtsmaßnahmen wichtig, wie Mund-Nasen-Schutz, Abstandsregeln, Hygiene. Besonders wichtig ist regelmäßiges Lüften – denn das Virus mag Frischluft nicht.
Gesellschaftlicher Zusammenhalt gilt als wichtige Voraussetzung für die Gesundheit und Lebensqualität in Österreich - gerade jetzt in Zeiten der Pandemie-Krise! Diesem Thema widmete sich die Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des Fonds Gesundes Österreich.
Anlässlich des Weltdiabetestags am 14. November 2020 appelliert die MedUni Wien an Diabetikerinnen und Diabetiker, nicht auf die regelmäßige Einnahme von Medikamenten und auf ärztliche Kontrollen zu verzichten - auch in Zeiten der Corona-Pandemie!
Antikörper von Menschen, welche von einer COVID-19-Erkrankung genesen sind, werden nach wie vor dringend gebraucht. Vor allem jene Personen, die während ihrer COVID-19-Erkrankung hohes Fieber hatten, sind dazu aufgerufen.
Das Pilotprojekt zur Erprobung des elektronischen Impfpasses (e-Impfpass) startete Ende Oktober 2020 in den öffentlichen Impfstellen in Wien. Danach werden die Länder Niederösterreich und Steiermark folgen. Die Pilotphase umfasst die öffentlichen Impfstellen sowie ausgewählte niedergelassene Ärztinnen und Ärzte.
Die Corona-Ampel ist ein Werkzeug zur regionalen Einschätzung der epidemischen Lage zu COVID-19. Damit können die verantwortlichen Entscheidungsträger und Behörden entsprechende Maßnahmen in den Regionen einleiten. Die Corona-Ampel informiert die österreichische Bevölkerung über das lokale Infektionsrisiko.
Das Coronavirus hat nichts von seiner Gefährlichkeit verloren. Hygienemaßnahmen, das Einhalten des Mindestabstands zu Personen aus anderen Haushalten und das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes (MNS) sind weiter wichtig, um einer Ansteckung mit der COVID-19-Erkrankung vorzubeugen. Hier finden Sie aktuelle Infos und Links zu den Schutzmaßnahmen.
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