Quiz: Sonne
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Für die Bildung von Vitamin D in der Haut ist Sonnenlicht wichtig und es kann im Körper zu einem großen Teil selbst aufgebaut werden. Außerdem kommt es in bestimmten Nahrungsmitteln wie z.B. Fisch oder Eier vor.
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UV-Strahlung (ultraviolette Strahlung) besteht aus UVA-, UVB- und UVC-Strahlung. Infrarotstrahlung zählt nicht dazu. Weitere Infos finden Sie unter Wie UV-Strahlen auf den Körper wirken
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Zu viel Sonne und Hitze können zu Sonnenstich sowie Hitzschlag führen. Alkohol und Anstrengungen (z.B. intensiver Sport) sollten bei Hitze gemieden werden. Bevorzugen Sie z.B. Leitungs- oder Mineralwasser. Weitere Infos erhalten Sie unter Der richtige Umgang mit Hitze.
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Wer sich gut vor den Sonnenstrahlen und ihren negativen Folgen schützen möchte, muss Sonnenschutzmittel richtig anwenden. Dazu gehört unter anderem das rechtzeitige und großzügige Auftragen von Sonnenschutzmitteln. Dies gilt auch für den Aufenthalt im Wasser. Weitere Infos zur Anwendung finden Sie unter So wirken Sonnenschutzmittel.
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Sonnenbrände vermeiden, trägt zur Senkung des Hautkrebsrisikos bei. Ein ständiges Übermaß an UV-Strahlen, gleich ob von der Sonne oder vom Solarium, kann langfristig zu Hauttumoren führen. Weitere Infos finden Sie unter Wie UV-Strahlen auf den Körper wirken und Hautkrebs.
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Das Maß für die Wirksamkeit eines UVB-Filters wird durch den LSF (Lichtschutzfaktor, SPF, Sunburn Protection Factor) bestimmt. Ein sehr hohes Schutzniveau hat die Kategorie 50+. Auch diese bieten jedoch keinen 100-prozentigen UV-Schutz. Weitere Infos erhalten Sie unter So wirken Sonnenschutzmittel.
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Die Eigenschutzzeit von Menschen mit dunkler Haut- und Haarfarbe ist meist länger als bei hellem Teint und hellem Haar. Die Haut von Kindern besitzt noch keinen voll ausgeprägten Eigenschutz. Sie reagiert besonders empfindlich auf Sonne. Weitere Infos finden Sie unter So wirken Sonnenschutzmittel.
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Besonders intensiv ist die Mittagssonne im Sommer. Bei klarem Himmel ist sie stärker als bei dichten Wolken. In den Bergen „scheint“ die Sonne außerdem stärker als im Tal. Weitere Infos finden Sie unter Wie UV-Strahlen auf den Körper wirken.
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Bemerkt man einen Sonnenbrand, gilt als erste Maßnahme: Sofort aus der Sonne gehen und diese meiden. Nicht nur die Sonne zur Mittagszeit kann den Sonnenbrand verstärken. Die Schädigung der Haut wird umso stärker, je länger der Aufenthalt in der Sonne und je intensiver die Sonneneinstrahlung. Weitere Infos finden Sie unter Zu viel Sonne.
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Eine Sonderform der polymorphen Lichtdermatose ist die sogenannte „Sommerakne“ – auch bekannt unter dem Begriff „Mallorca-Akne“. Bei dieser tritt eine Hautreaktion auf, die sich durch starken Juckreiz, Knötchen und akneähnliche Pusteln äußert. Auslöser ist UVA-Strahlung im Zusammenspiel mit Bestandteilen fetthaltiger Sonnenschutzmittel oder körpereigenem Talg in den obersten Hautschichten. Weitere Infos erhalten Sie unter Sonnenallergie.
Auswertung - Sie haben #RICHTIG# von #GESAMT# Fragen richtig beantwortet.
Gratulation! Sie haben 8–10 von 10 Fragen richtig beantwortet. In puncto Sonne & Haut kann Ihnen keiner etwas vormachen! Sie fallen weder auf Mythen und Märchen herein. Sorgfältiger Schutz und vernünftiger Umgang stehen bei Ihnen an erster Stelle. Gut so! Ausführliche Infos erhalten Sie unter Gesunde Haut auf www.gesundheit.gv.at.
Sie haben 5–7 von 10 Fragen richtig beantwortet. Nicht allzu schlecht – aber leider auch nicht hervorragend. Um Sonnenbrand & Co. möglichst zu vermeiden, sollten Sie den einen oder anderen „blinden Wissensfleck“ ausräumen. Informieren Sie sich unter Gesunde Haut auf www.gesundheit.gv.at.
Leider haben Sie nur 0–4 von 10 Fragen richtig beantwortet. Ihrer Gesundheit zuliebe sollten Sie Ihr Wissen updaten und Ihre Verhaltensweisen anpassen. Denn Sonnenstrahlen bergen leider auch Risiken. Lesen Sie nach unter Gesunde Haut auf www.gesundheit.gv.at und versuchen Sie es gleich noch einmal.