Welche gesetzliche Neuerungen und Änderungen wird es im Jahr 2020 im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz geben? Hier finden Sie eine Zusammenfassung wichtiger Punkte.
Der Drogenbericht 2019 zeigt eine stabile Lage bei illegalen Suchtmitteln in Österreich. Die Opioidproblematik geht zurück, es gibt keine Anzeichen einer Verlagerung des riskanten Konsums zu anderen Substanzen. Deshalb ist von einer Entspannung der Drogensituation auszugehen, so ein APA-Bericht über ein Pressegespräch am 17.12. Rauchen bleibt die meistverbreitete Sucht in Österreich.
Mit der e-Medikation, einer Funktion der elektronischen Gesundheitsakte ELGA, können unerwünschte Wechselwirkungen und Mehrfachverschreibungen von Medikamenten vermieden und die Patientensicherheit erhöht werden. Seit kurzem steht die e-Medikation in ganz Österreich bei Ärztinnen und Ärzten sowie in Apotheken zur Verfügung.
Mehr als 12.000 Unfälle pro Jahr passieren am Weg von oder zur Arbeit, Schule, Uni etc. In der Dunkelheit ist das Risiko für einen Wegunfall im Verkehr am Höchsten, besonders im Stadtgebiet. Helle Kleidung mit reflektierenden Teilen hilft, besser gesehen zu werden. An einem Montag sollte man besonders vorsichtig sein. Denn an diesem Wochentag passieren laut Statistik die meisten Wegunfälle.
Der aktuelle Bericht des Forschungsprojekts „Lancet Countdown“ beschreibt mögliche Szenarien des Klimawandels mit der Frage: Was muss getan werden, damit die Gesundheit von heute geborenen Kindern in 30, 50 oder 70 Jahren nicht durch die Klimaerwärmung gefährdet wird?
Die Österreichischen AIDS-Hilfen sowie verschiedene Fachgesellschaften unterstützen von 22. bis 29. November 2019 die „Europäische HIV- und Hepatitis-Testwoche“. Ziel ist, HIV und Hepatitis ins Bewusstsein der Menschen und aus dem Tabu-Bereich zu holen. Die breite Öffentlichkeit wird in dieser Woche über Übertragungsrisiken informiert, und es gibt mehr regionale Angebote, um sich testen zu lassen.
Der Winter steht vor der Tür, die Tage werden kürzer und die Nächte immer kälter. Nicht alle Menschen haben ein Dach über dem Kopf und ein warmes Bett zur Verfügung. Auf der Straße zu leben, kann in dieser Jahreszeit rasch gefährlich werden. Mit dem Kältetelefon kann unkompliziert Hilfe geleistet werden.
Eine neue Kampagne informiert zum richtigen Umgang mit Lebensmitteln: Videos veranschaulichen, wie man bei Einkauf, Lagerung und Zubereitung in der Küche auf der sicheren Seite ist – denn das Gros der durch Lebensmittel verursachten Erkrankungen hat ihren Ursprung zu Hause.
Mit 1. November 2019 tritt die Novelle des Tabak- und Nichtraucherinnen- bzw. Nichtraucherschutzgesetzes (TNRSG) und damit bundesweit ein absolutes Rauchverbot in sämtlichen Gastronomiebetrieben in Kraft. Es umfasst nicht nur herkömmliche Gastronomiebetriebe und die „Nachtgastronomie", sondern auch Shisha-Bars.
Er zählt zu den häufigsten Todesursachen und ist ein Hauptgrund für bleibende Behinderungen: Der Schlaganfall. Jährlich sind rund 24.000 Menschen in Österreich von einer plötzlichen Durchblutungsstörung des Gehirns betroffen. In jedem Fall ist eine rasche medizinische Versorgung lebenswichtig, betonten Mediziner bei einer Pressekonferenz zum Weltschlaganfalltag am 29. Oktober.
Umweltpolitische Maßnahmen tragen vielfach zur Verbesserung der Gesundheitssituation bei. Daher ist der Umwelt auch eines der zehn österreichischen Gesundheitsziele gewidmet. Ein Bericht beschreibt Maßnahmen, um eine intakte Umwelt zu erhalten und die Gesundheit zu sichern. Dazu zählen praktische Tipps für eine nachhaltige Lebensweise.
Der Welttag der psychischen Gesundheit (World Mental Health Day) ist am 10. Oktober. Heuer steht das Thema Suizid im Mittelpunkt. Verschiedene Aktivitäten sollen an diesem Tag Bewusstsein für die psychische Gesundheit schaffen und Hilfsmöglichkeiten bei psychischen und emotionalen Problemen aufzeigen. Wie wichtige vorbeugende Maßnahmen speziell für junge Menschen sind, zeigen aktuelle Zahlen.
Seit heute versendet die Sozialversicherung e-cards mit Foto der Karteninhaberin bzw. des Karteninhabers. Bis 31. 12. 2023 werden alle alten e-cards gegen neue e-cards mit Foto ausgetauscht. 85 Prozent der Versicherten müssen nichts tun. Sie erhalten ihre neue e-card automatisch bevor die alte abläuft – spätestens Ende 2023 –, weil von ihnen ein Foto aus einem behördlichen Register vorhanden ist.
Was ist Gesundheitskompetenz und warum ist sie für die Menschen wichtig? Welche Rolle spielt das Internet? Auf der 5. Konferenz der Österreichischen Plattform Gesundheitskompetenz wurden erfolgreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheitskompetenz ausgezeichnet und E-Health-Dienste vorgestellt.
Angehörige zu pflegen, das ist eine große Herausforderung. Am Tag der pflegenden Angehörigen am 13. September 2019 wird erstmals bundesweit auf die schwierige Situation der Betroffenen aufmerksam gemacht.
50 Tage lang, von 7. September bis 26. Oktober, haben Interessierte die Möglichkeit, kostenlos Bewegungsveranstaltungen, Aktionstage oder Events in ihrer Nähe zu besuchen und an Schnupperaktionen in den Vereinen und Gemeinden teilzunehmen. Die Initiative „50 Tage Bewegung“ bietet mehr als 2.000 Bewegungsangebote in ganz Österreich.
Die Patientenanwaltschaften haben gemeinsam mit dem Dachverband Hospiz Österreich den Ratgeber zum Erstellen einer Patientenverfügung samt Formularen und Formulierungshilfen neu herausgegeben. Der Hintergrund: Seit Jänner 2019 gibt es Neuerungen im Patientenverfügungsgesetz.
Die Zahl der Masernerkrankungen in Europa hat in diesem Jahr deutlich zugenommen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zählte in den ersten sechs Monaten bereits rund 90.000 Fälle. Damit habe sich die Zahl der Erkrankungen gegenüber dem Vergleichszeitraum 2018 verdoppelt, teilte die WHO am 29.8. in Genf mit.
Über den Klimawandel und seine gesundheitlichen Folgen informierten Expertinnen und Experten bei den Alpbacher Gesundheitsgesprächen am 20.8. Laut einem Bericht der APA über die Veranstaltung ist eine Zunahme der hitzebedingten Todesfälle in Europa bereits feststellbar. Ein Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur um zwei Grad Celsius dürfte die Zahl der hitzebedingten Todesfälle weiter deutlich erhöhen.
Anfang September sind wieder zehntausende junge Schülerinnen und Schüler auf dem Weg in die Schule – viele zum ersten Mal! Egal welches Verkehrsmittel sie benutzen: Die Kinder müssen mit den wichtigsten Verhaltensregeln im Straßenverkehr vertraut sein. Die Tage und Wochen vor dem Schulstart sind ideal, um mit den Kindern den Schulweg zu üben.
Medikamente für Magenschutz, sogenannte Magensäureblocker, können die Entstehung von Allergien fördern. Dieser Zusammenhang wurde bereits in Tierversuchen und Beobachtungsstudien festgestellt. Nun belegt eine breitangelegte Studie der MedUni Wien in Kooperation mit der Sozialversicherung ein erhöhtes Risiko für allergische Reaktionen nach der Verwendung von Magenschutzmedikamenten.
Das Rote Kreuz Österreich informiert Natur- und Wanderaktive über das geeignete Notfallset beim Wandern, Bergsteigen sowie anderen Aktivitäten im Freien. Bereits eine kleine Verletzung kann sich unterwegs zu einer großen Unannehmlichkeit entwickeln. Gut gerüstet steht den Abenteuern nichts mehr im Wege: Das sollte im Rucksack unbedingt mit dabei sein.
Neue Sicherheitsmerkmale sollen rezeptpflichtige Medikamente EU-weit vor Fälschungen schützen. Damit kann die Echtheit des Medikaments bei der Ausgabe in der Apotheke geprüft werden. In Österreich wurden bisher 120 Millionen Medikamentenpackungen mit den Sicherheitsmerkmalen ausgestattet. 2018 wurde eine Rekordzahl an gefälschten Medikamenten von den Behörden sichergestellt.
Das Online-Tool „Lebensmittel unter der Lupe“ der AGES erleichtert beim Lebensmitteleinkauf die Entscheidung. Es stellt Nährwert-Infos für verschiedene Lebensmittelgruppen übersichtlich zusammen. Nun läuft eine Umfrage, welche Lebensmittel noch in die „Lebensmittellupe“ aufgenommen werden sollen.
Das neue Gesundheitsberuferegister macht die beruflichen Qualifikationen von bestimmten Gesundheitsberufen für alle Interessierten online einsehbar. Seit 1. Juli 2018 läuft die Registrierung. Bis Ende Juni 2019 haben sich bereits 170.000 Angehörige der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe sowie der gehobenen medizinisch-technischen Dienste registrieren lassen.
Kann eine Hyposensibilisierung mittels Tropfen oder Tabletten bei Heuschnupfen helfen? Medizin-Transparent untersuchte die aktuelle wissenschaftliche Beweislage zu dieser Frage. Wahrscheinlich ja, lautet das Ergebnis. Regelmäßig unter die Zunge verabreichter Pollenextrakt scheint die Symptome zumindest etwas zu lindern. Für die Therapie ist allerdings ein langer Atem notwendig, sie dauert ca. drei Jahre.
Die Transplantation eines Organs oder von Stammzellen ist für chronisch Kranke eine wichtige und oft letzte Möglichkeit der Behandlung. Vor kurzem wurde der Transplant-Jahresbericht 2018 mit aktuellen Daten zum Transplantationsgeschehen und Spendewesen in Österreich veröffentlicht. Demnach ist die Versorgung mit Organ- und Stammzellspenden gut.
Mit Perzentilen ist man meist erstmalig konfrontiert, wenn der erste Nachwuchs da ist. Die Verwirrung ist zu Beginn groß. Anhand eines neuen Tools können Körpermessdaten wie z.B. Körpergewicht und Körpergröße einfacher beurteilt und verfolgt werden.
Mit Temperaturen deutlich über 30 Grad hat die Hitze das Land im Griff. Wenn auch in der Nacht die Abkühlung fehlt, wird die Hitze für viele Menschen zur Belastung. Ein erhöhtes Gesundheitsrisiko durch die hohen Temperaturen besteht besonders bei Babys, älteren Menschen und Kranken. Das Hitzetelefon bietet Informationen und Tipps, wie man die Hitze am besten übersteht.
Seit Anfang Juni gibt es sie wieder: Die beliebten Bewegungskurse der Aktion „Bewegt im Park“. Bis September können Bewegungshungrige kostenlos in öffentlichen Parks oder anderen Freiflächen bei den Sportangeboten mitmachen. Die Sozialversicherung und Sportministerium präsentieren das aktuelle Sommerprogramm von „Bewegt im Park“ für ganz Österreich.
Ein Drittel der Österreicherinnen und Österreicher raucht, ein Fünftel ist Passivrauch ausgesetzt. Insbesondere die Lungengesundheit ist durch Rauchen stark beeinträchtigt. Das Risiko für Asthma, Bronchitis, COPD und Lungenkrebs steigt um ein Vielfaches. Das Rauchfrei Telefon ruft deshalb auf, die Aktionen zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai und das Beratungsangebot zur Raucherentwöhnung zu nutzen.
Von 20. Mai bis 26. Mai findet die 2. Österreichische Dialogwoche Alkohol statt. Sie widmet sich der Frage „Wie viel ist zu viel?“. Ziel der mehr als 280 Veranstaltungen in ganz Österreich ist es dabei zu informieren. Im Zentrum steht ein sachliches und offenes Ansprechen von Alkohol, seiner Wirkung und den Risiken. Die Dialogwoche will sensibilisieren, zum Nachdenken über den eigenen Alkoholkonsum anregen und über Beratungsangebote informieren.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stellte am 14. 5. eine neue Leitlinie zur Demenzvorbeugung vor: An oberster Stelle der insgesamt zwölf Empfehlungen stehen regelmäßige Bewegung, Nichtrauchen und gesunde Ernährung. Die WHO-Empfehlungen bewerten verschiedene Maßnahmen zur Demenzvorbeugung auf Basis wissenschaftlicher Grundlagen.
Von Übergewicht und Fettleibigkeit sind weltweit immer mehr Menschen betroffen – besonders jene, die auf dem Land leben. Das gilt auch für Österreich. Dies zeigt eine internationale Studie, die den Body-Mass-Index (BMI) von 112 Millionen Erwachsenen aus 200 Ländern – darunter Österreich – ausgewertet hat. Der Anstieg des BMI in ländlichen Gebieten trägt laut Studie wesentlich zur globalen Fettleibigkeitsepidemie bei Erwachsenen bei.
Mit leicht lesbaren Infos, einfacher Bedienbarkeit und ausdrucksstarken Bildern will die neu gestaltetete Webseite des Rauchfrei Telefons das Aufhören noch leichter machen. Die Webseite bietet kompakte Infos zu Tabakabhängigkeit und einen Überblick über bewährte Unterstützungen für den Rauchstopp.
Straßenlärm ist laut Europäischer Umweltagentur (EEA) die am meisten verbreitete Lärmquelle in Europa. Am Tag gegen Lärm – dem 24. April – wird auf die oft unterschätzte Gefahr durch Lärmbelastung aufmerksam gemacht. Lärm kann nicht nur unangenehm sein, sondern auch die Gesundheit beeinträchtigen.
Ideale Durstlöscher sind ohne Zweifel energiearme Getränke wie (Mineral-)Wasser, ungezuckerte Früchte- und Kräutertees sowie verdünnte Obst- und Gemüsesäfte. Hin und wieder darf es auch ein gesüßtes Getränk sein: Doch dann sollte der Zuckergehalt möglichst niedrig bis moderat sein.
Bis Anfang April wurden bereits 60 Masern-Fälle in Österreich gemeldet. Zum Vergleich waren es im Vorjahr insgesamt 77 Fälle. Das Gesundheitsministerium rät daher den eigenen Impfstatus zu kontrollieren. Fehlende Impfungen sollen in jedem Lebensalter nachgeholt werden. Masern sind eine sehr ansteckende Infektionskrankheit, die zu gefährlichen Komplikationen führen kann.
Mit zunehmendem Alter nehmen immer mehr Menschen regelmäßig mehrere verschiedene Medikamente ein. Das steigert allerdings das Risiko von unerwünschten Wirkungen, unter anderem durch Wechselwirkungen der einzelnen Wirkstoffe. Auf dieses Problem macht die MedUni Wien in einer Presseinformation anlässlich des Weltgesundheitstags am 7. April aufmerksam.
Die telefonische Gesundheitsberatung 1450 ist ab 18. März in Oberösterreich und ab 1. April 2019 in der Steiermark verfügbar. In Wien, Niederösterreich und Vorarlberg gibt es die Hotline bereits seit 2017. Unter dem Motto „Wenn’s weh tut! 1450“ erhalten Anruferinnen und Anrufer aus diesen Bundesländern rund um die Uhr und sieben Tage die Woche eine telefonische Beratung bei gesundheitlichen Problemen und Anliegen.
Weltweit leben Milliarden Menschen ohne sauberes Trinkwasser. Im Gegensatz zu anderen Weltregionen hat der Großteil der Bevölkerung in der EU gesicherten Zugang zu qualitativ hochwertigem Trinkwasser. Durch umfassende Überwachung ist in Österreich ein hohes Schutzniveau gewährleistet, informiert die AGES anlässlich des Weltwassertags.
Endometriose ist eine Erkrankung, die bei Frauen zwischen der Pubertät und den Wechseljahren auftritt. Sie bleibt oft lange Jahre unerkannt und kann in der Folge zu Unfruchtbarkeit führen. Eine Info-Aktion der Medizinischen Universitäten Österreichs in Wien, Graz und Innsbruck will über Endometriose aufklären und das Bewusstsein der Frauen verbessern.
Detox-Diäten sollen den Körper „entgiften“ oder „entschlacken“. Welche Gifte gemeint sind, und was der Begriff „Detox“ genau bezeichnet, ist jedoch nicht klar definiert. Ein gesundheitlicher Nutzen von Detox-Kuren kann laut Medizin-Transparent daher wissenschaftlich nicht belegt werden und ist unklar. Die Thesen der „Entschlackung“ und „Entgiftung“ halten nach dem aktuellen Stand der Forschung keiner wissenschaftlichen Betrachtung stand.
Rund um den Tag der seltenen Erkrankungen, dem „seltenen“ 29. Februar, wird auf die schwierige Situation der Betroffenen – Patientinnen/Patienten, Familien, Betreuungspersonen – aufmerksam gemacht. In Innsbruck, Salzburg und Wien finden Informationsveranstaltungen von Selbsthilfegruppen statt. Vorgestellt werden Beispiele aus der Praxis, wie Herausforderungen im Leben mit einer seltenen Erkrankung bewältigt werden können.
Eine aktuelle Studie unter Leitung der MedUni Wien zeigt: Das Wissen in der Bevölkerung über den Unterschied zwischen einer Influenza – also einer „echten“ Grippe – und einem grippalen Infekt („Verkühlung“, „Erkältung“) ist mangelhaft. Die meisten Menschen können diese beiden Erkrankungen kaum unterscheiden. Das führt zu Verunsicherungen und Mythenbildung, auch beim Thema der Wirksamkeit der Grippeimpfung.
Patientinnen und Patienten oder Angehörige, die sich in Selbsthilfegruppen engagieren, leisten einen wertvollen Betrag für die Gesundheitsversorgung. Sie ergänzen die professionellen medizinischen Angebote in vielfältiger Weise. Auf einer Tagung der Österreichischen Kompetenz und Servicestelle für Selbsthilfe (ÖKUSS) wurde deutlich: Auch kollektive Patientenbeteiligung benötigt klare Strukturen.
Immer mehr Kinder und Jugendliche in Österreich erkranken an Diabetes. Um das Bewusstsein für die Erkrankung in der Bevölkerung und speziell im schulischen Umfeld zu verbessern, hat die Österreichische Diabetesgesellschaft gemeinsam mit dem Dachverband der österreichischen Sozialversicherung eine Aufklärungsinitiative entwickelt. Das Maßnahmenpaket wurde in einem Pressegespräch am 30.01.2019 in Wien präsentiert.
Fürs Skifahren und Snowboarden gibt es derzeit ideale Schneebedingungen auf den Pisten! Aber Achtung beim Wintersport! Ein Unfall ist schnell passiert. Die häufigsten Unfallursachen sind Selbstüberschätzung und zu hohe Geschwindigkeiten. Damit der Skiausflug nicht im Krankenhaus endet, fassen wir wichtige Sicherheitstipps der AUVA für alle Wintersport-Begeisterten zusammen.
Wie leben ältere Menschen in Österreich, und welche Ansprüche haben sie an ihr Wohnumfeld? In der Studie „Wohnmonitor Alter 2018“ wurden die Wohnsituation und die Wohnbedürfnisse älterer Menschen erhoben. Die Ergebnisse unterstreichen: Wohnen im Alter bringt Veränderungen mit sich, auf die man sich vorbereiten kann.
Kinder sind oft mehrmals im Jahr verkühlt oder verschnupft. Neben Halsschmerzen und laufender Nase zählt auch Husten zu den unangenehmen Symptomen eines Infekts der Atemwege. Um den Hustenreiz zu lindern, gilt Honig als altes Hausmittel. Hilft das süße Naturprodukt tatsächlich gegen akuten Husten bei Kindern? Zu dieser Frage hat Medizin-Transparent die aktuelle wissenschaftliche Beweislage untersucht.
Wer sich zum Jahresbeginn vornimmt, mit dem Rauchen aufzuhören, bekommt auch von Apothekerinnen und Apothekern fachkundige Unterstützung. Bis zum 16. Februar 2019 finden spezielle Raucherberatungswochen in den österreichischen Apotheken statt. Angeboten werden Tipps und Ratschläge für den Rauchstopp sowie eine umfassende Beratung bei der Auswahl und Dosierung von Nikotinersatzprodukten.
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