Gerinnungsstörungen
Störungen der Blutgerinnung, die mit einer erhöhten Neigung zu Thrombosen einhergehen, werden als Thromboseneigung (Thrombophilie) bezeichnet. Im Gegensatz zur Blutungsneigung (Hämophilie) bilden sich leichter „Verstopfungen“ in den Gefäßen. Bei einer Thrombozytopenie ist die Anzahl der Thrombozyten (Blutplättchen) erniedrigt. Auch bei dieser treten Blutungen auf.