Quiz: Schlaf & Traum
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Ausreichende Bewegung und fixe Zubettgeh- und Aufstehzeiten wirken am ehesten förderlich. Intensive sportliche Anstrengung, mangelnde Bewegung, schweres Essen sowie große Trinkmengen können in der Nacht Probleme bereiten. Weitere Informationen rund um einen erholsamen Schlaf finden Sie unter Gut schlafen.
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Beobachten Sie eine Person beim Schlafwandeln, sprechen Sie diese ganz ruhig bei ihrem Namen an. Wenn es möglich ist, versuchen Sie die Person sanft zu wecken. In jedem Fall können Sie weiter beruhigend auf sie einreden und sie ins Bett zurückbegleiten. Weitere Informationen zum Thema sowie zu Diagnose und Therapie finden Sie unter Schlafwandeln.
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Albträume sind besonders häufig im Kindesalter – vor allem zwischen ungefähr sechs und elf Jahren. Wenn Albträume gehäuft auftreten und sie die Befindlichkeit sowie den Schlaf stärker beeinträchtigen, sollte professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden. Weitere Informationen zu Ursachen, Diagnose und Therapie finden Sie unter Albträume.
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Die Dauer von Träumen reicht von ca. zehn bis etwa fünfundvierzig Minuten. Die Traumdauer nimmt während der Nacht zu. Als gesichert gilt, dass das Träumen mit einer Hirnaktivität einhergeht. Eine tragende Rolle für das Schlafen und Träumen spielt der Hirnstamm im Gehirn. Weitere Informationen finden Sie unter Die Welt der Träume.
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Im Alter kann es dazu kommen, das man früher zu Bett geht und zeitiger aufsteht. Der Schlaf-Wach-Rhythmus verschiebt sich nach vorne, die Zeiten des Schlafes verteilen sich über Tag und Nacht. Alte Menschen schlafen aber nicht unbedingt weniger oder mehr. Weitere Informationen zu Schlaf in unterschiedlichen Altersgruppen finden Sie unter Schlaf & Schlafstadien.
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Zu den schlafbezogenen Atmungsstörungen (SBAS) zählen verschiedene Beschwerdebilder. Im allgemeinen Sprachgebrauch am bekanntesten ist die obstruktive Schlafapnoe des Erwachsenen. Dabei kommt es zu mitunter gefährlichen Atemaussetzern. Weitere Infos finden Sie unter Obstruktive Schlafapno.
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Im REM-Schlaf lassen sich sogenannte Rapid Eye Movements (REM) beobachten. REM bedeutet auf Deutsch so viel wie „kurze schnelle Augenbewegungen“. Im REM-Schlaf träumt man besonders intensiv, die Gehirnaktivität ist hoch. Weitere Informationen finden Sie unter Schlaf & Schlafstadien.
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Laufender Fernseher oder Radio helfen eventuell beim Einnicken. Sie können jedoch dazu führen, dass man in der Nacht hochschreckt bzw. aufwacht oder unruhig schläft. Hilfreich sind jedoch eine gute Belüftung sowie ein ausreichend abgedunkelter Raum. Weitere Informationen finden Sie unter Gut schlafen.
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Die stationäre Polysomnographie ist ein umfassendes Verfahren bei dem Funktionen des Körpers während des Schlafs erfasst und ausgewertet werden, unter anderem Hirnaktivität, Atem-, Augen- und Beinbewegungen und Herzrhythmus. Weitere Informationen finden Sie unter Schlaflabor (Polysomnographie).
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Bruxismus ist die medizinische Bezeichnung für Zähneknirschen. Bei Meningismus handelt es sich um ein Syndrom, das z.B. bei einer Infektion der Gehirnhäute auftritt. Als Nystagmus werden rhythmische, unwillkürliche Bewegungen des Augapfels bezeichnet. Weitere Infos finden Sie unter Zähneknirschen (Bruxismus).
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