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Palliativmedizin

medizinische Versorgung unheilbar Kranker

Palliativmedizin (Palliative Care) befasst sich mit der Betreuung schwerkranker Patientinnen/Patienten (z.B. einer Krebserkrankung) – mit stark begrenzter Lebenserwartung. Die Erkrankung ist in diesen Fällen nicht mehr heilbar und schreitet rasch voran. Palliativmedizin erfasst und behandelt jede Patientin/jeden Patienten nicht nur im körperlichen Leid, sondern auch hinsichtlich der psychischen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse. Wichtigstes Behandlungsziel der Palliativmedizin ist es, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und diese im weiteren Krankheitsverlauf zu stabilisieren. Dabei geht es um die Linderung verschiedenster Beschwerden wie z.B. Schmerzen, Atemnot, Essstörungen oder Einschränkungen der Mobilität.

In Österreich wird Palliativmedizin in stationären und ambulanten Einrichtungen angeboten. In den stationären Einrichtungen wird zwischen Hospizen und Palliativstationen unterschieden. Hospize sind außerhalb von Akutkrankenanstalten, zum Beispiel in Pflegeanstalten, angesiedelt und begleiten Patientinnen/Patienten bis zum Tod. Palliativstationen hingegen sind in Akutkrankenanstalten verortet und sollen Krebspatientinnen/Krebspatienten soweit unterstützen, dass eine Entlassung nach Hause möglich ist.

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