Aktuelle Meldungen zum Nachlesen:
Das Bundesministerium für Gesundheit und Frauen bringt eine Vorschau auf Neuregelungen, Daten und Fakten im Gesundheitswesen, die im Jahr 2017 geplant sind. Hier finden Sie eine Auswahl wichtiger Punkte.
Hier finden Sie auf einen Blick wichtige Notrufnummern und Bereitschaftsdienste während der Feiertage, am Wochenende und in der Nacht – wenn rasche Hilfe notwendig ist.
Wissenschaftliche Studien liefern bis dato keine eindeutige Antwort auf diese Frage. Klar ist allerdings: Um die Hände sauber und die Keimbelastung gering zu halten, ist das Händewaschen sehr wichtig!
Der Spitalskompass liefert wichtige Informationen über das Leistungsangebot von Spitälern im Internet. Mit neuem Design ist die gezielte Suche auch für Nutzerinnen/Nutzer mobiler Geräte optimiert.
In den kalten Wintermonaten ist das Risiko für Verbrennungs- und Verbrühungsunfälle bei Kindern besonders hoch. Allein im Jänner müssen in Österreich pro Tag rund zehn Kleinkinder unter vier Jahren wegen derartiger Verletzungen ins Krankenhaus.
In Österreich sterben rund 8.200 Menschen pro Jahr vorzeitig infolge der Luftverschmutzung. Dies zeigt eine aktuelle Studie der Europäischen Umweltagentur (EEA).
Kindergesundheit und Chancengerechtigkeit war ein Schwerpunkt der diesjährigen Europäischen Public Health Conference, die von 9. bis 12. November 2016 in Wien stattfand.
Mit dem neuen Antibiotika-Quiz können Sie einfach Ihr Wissen testen und sich informieren! Zum Beispiel: Bei welchen Infektionen wirken Antibiotika und bei welchen nicht? Wer kann von Antibiotikaresistenz betroffen sein?
Einem Schlaganfall ist man nicht machtlos ausgeliefert, er ist behandelbar! Wichtig ist, die Anzeichen richtig zu erkennen und rasch die Rettung zu rufen, betonen Fachleute anlässlich des Welt-Schlaganfall-Tags.
Der neue Rheuma-Ratgeber der Sozialversicherung beschreibt die vielen Gesichter der Krankheit. Das Buch soll Interessierten und Betroffenen helfen, Beschwerden rechtzeitig zu erkennen.
Bund, Länder und Sozialversicherung präsentierten eine Strategie und Maßnahmen für die Verbesserung der Gesprächsqualität in der Krankenversorgung, vor allem bei Arzt-Patienten-Gesprächen.
Vielfältige Angebote der Sportvereine und 150-Minuten-Wanderungen helfen dabei, sich jede Woche richtig zu bewegen. Wer es geschafft hat, kann noch bis 26. 10. an einem Gewinnspiel teilnehmen.
Eine Reihe von Medikamenten soll in Kombination mit Grapefruits eingenommen, ernste gesundheitliche Folgen haben. Dies zeigte Medizin-Transparent anhand einer wissenschaftlichen Übersichtsarbeit.
„Multimodales Alltagstraining“ und „Hirnstimulation“ können die Entwicklung eine Alzheimer-Demenz verzögern. Ebenso wichtig ist psychische Gesundheit, so der Experte Peter Dal-Bianco von der MedUni Wien.
Falsch dosierte bzw. falsch eingenommene Medikamente sowie die Kombination verschiedener Arzneimittel (Polymedikation, Polypharmazie) können unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) hervorrufen.
„Masern sind alles andere als eine harmlose Kinderkrankheit. Sie sind sehr ansteckend und können für Säuglinge, Kinder, Jugendliche und Erwachsene schwerwiegende Folgen haben“, warnt Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser.
Der plötzliche Herztod ist die häufigste Todesursache in industrialisierten Ländern. Rasche Hilfe durch Laien ist entscheidend für die Überlebenschancen der Verunglückten. Vor Kurzem zeigte ein junger Ersthelfer bei einem Notfall in Wien, wie einfach es ist, Leben zu retten.
Forscherinnen und Forscher der MedUni Wien fassten den aktuellen Stand der Forschung zu geschlechtsspezifischen Unterschieden bei Diabetes zusammen. Die Ergebnisse wurden kürzlich veröffentlicht.
Grillen ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung im Sommer bei warmen Temperaturen im Freien. Aber Vorsicht: Beim Anzünden der Kohlen und Hantieren mit dem heißen Griller ist es schnell passiert: eine Verbrennung an der Hand oder einer anderen Körperstelle. Was ist bei einer Brandverletzung zu tun?
Leben ohne Plastik – funktioniert das? Eine fünfköpfige Familie aus der Steiermark startete 2009 den Versuch und verzichtete mehrere Monate lang auf Kunststoffe. Ein Umweltmediziner begleitete sie beim „Kunststoff-Fasten“.
Ein im Krebsrahmenprogramm Österreich verankertes Ziel ist die Förderung von frühzeitiger Teilnahme an passenden klinischen Studien – unabhängig vom Wohnort und finanziellen sowie sozialen Ausgangsbedingungen.
Die Transplantation eines Organs oder von Stammzellen ist für chronisch Kranke oft die letzte Möglichkeit der Behandlung. Diese Therapien haben hohe Erfolgsraten, sie können die Überlebenschancen der Patientinnen und Patienten langfristig verbessern.
Wer sich für Ernährung und Gesundheit interessiert, kommt zurzeit nicht an ihnen vorbei: Superfoods sind in aller Munde und mittlerweile nicht nur in Reform- und Naturkostläden, sondern auch in Supermärkten oder Bäckereien anzutreffen.
Sommer, Sonne – Hitze. Wenn sich das Thermometer in Richtung 30 Grad Celsius bewegt, belasten die hohen Temperaturen besonders bei längeren Hitzeperioden den Körper. Speziell ältere und kranke Menschen sind davon betroffen. Aber auch Kinder und gesunde Menschen können unter der Hitze leiden.
Bei Kopfweh und Migräne leiden die Betroffenen – meist Frauen – oft unter starken Schmerzen und anderen belastenden Beschwerden. Wichtig ist, die verschiedenen Auslöser von Migräneattacken möglichst genau erkennen und vermeiden zu können.
Verletzungen der Kreuzbänder kommen beim Ballsport häufig vor. Ist eine Operation bei einem vorderen Kreuzbandriss mit anschließender Physiotherapie besser als Physiotherapie alleine?
Österreichs Badegewässer sind unter den besten in der Europäischen Union (EU). 99 Prozent der heimischen Badeplätze erfüllen die Qualitätsvorgaben der EU-Badegewässerrichtlinie „ausgezeichnet“ oder „gut“.
Die Tabakpräventions-Initiative für Kinder und Jugendliche „Leb dein Leben. Ohne Rauch. YOLO!“ geht in die zweite Runde. Anlässlich des Welt-Nichtraucher-Tages am 31. Mai präsentierten Gesundheitsministerium und FGÖ die neue YOLO-Quiz-App.
Heute startet im Bezirk Deutschlandsberg der Probebetrieb zur e-Medikation, einer Funktion der elektronischen Gesundheitsakte ELGA. Dies gaben der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger und die SVC in einer Presseaussendung bekannt.
Die Elektronische Gesundheitsakte (ELGA) ist am 18.5.2016 im AKH Wien in Betrieb gegangen. Dies gab das größte Spital Österreichs in einer Presseaussendung bekannt.
Ein neues Logo erleichtert Konsumentinnen und Konsumenten in den Fleischereien das Erkennen von Frischfleisch aus Österreich.
Nachts zu arbeiten ist ungesund fürs Herz und erhöht das Risiko, eine koronare Herzkrankheit zu bekommen. Eine gute körperliche Fitness kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen hingegen senken.
Muttermilch ist mehr als die ideale Babynahrung. Sie sorgt unter anderem für eine gesunde Darmflora des Neugeborenen, stärkt dessen Immunabwehr oder transportiert Hormone fürs Wachstum.
Seit Jahren bleibt die Unfallstatistik verletzter und getöteter Kinder in Österreich auf relativ hohem Niveau gleich. Dabei wären bis zu 60 Prozent dieser Unfälle bereits durch einfache Maßnahmen vermeidbar.
Dass der Aufenthalt im Freien positiv auf das Wohlbefinden wirkt, ist unumstritten. Eine Studie des Zentrums für Public Health der Medizinischen Universität Wien brachte nun eine wissenschaftliche Untermauerung (My garden – my mate? Perceived restorativeness of private gardens and its predictors. Urban Forestry & Urban Greening, 16, 182-187).
„Finden Sie das passende Krankenhaus. Wir geben Ihnen Orientierung!“ So lautet der Begrüßungstext auf dem neuen Informationsportal kliniksuche.at des Gesundheitsministeriums.
Würde man den häufigsten Risikofaktoren – Bluthochdruck, Diabetes mellitus Typ 2, Vorhofflimmern und Fettstoffwechselstörungen – vorbeugen, könnte jeder zweite Schlaganfall in Österreich verhindert werden.
Entlang der Wertschöpfungskette fallen hierzulande jährlich rund 760.000 Tonnen Lebensmittelabfälle an, so der aktuelle Lagebericht des Österreichischen Ökologie Instituts, herausgegeben von Mutter Erde und WWF (World Wide Fund For Nature).
Bärlauch ist als frisches, schmackhaftes Frühlingskraut in der Küche beliebt. An vielen Orten sprießen die grünen Blätter schon seit einigen Wochen kräftig. Doch Achtung, beim Pflücken ist Vorsicht geboten: Bärlauch hat einige giftige Doppelgänger!
Gekochte, gefärbte Eier bleiben laut Österreichischer Agentur für Ernährungssicherheit (AGES) bei Zimmertemperatur vier Wochen lang, bei Kühlschranktemperatur sogar sechs Wochen haltbar und bakteriologisch unbedenklich. . . .
Laut aktuellen Forschungen der WHO ist das Zika-Virus wahrscheinlich nicht nur für Mikrozephalie, sondern auch für andere neurologische Erkrankungen verantwortlich.
In Europa sind rund 53 Millionen Menschen an Diabetes erkrankt, in Österreich geht man von etwa 600.000 Betroffenen aus, Tendenz steigend.
Berechnungen zufolge tragen Nahrungsmittel durch Produktion, Transport, Verarbeitung und Zubereitung mit über zwanzig Prozent zu den konsumbedingten Treibhausgasemissionen bei.
Der „seltene“ 29. Februar steht für den Tag der seltenen Erkrankungen. In Österreich sind etwa eine halbe Million Menschen von seltenen Erkrankungen betroffen. Der Sammelbegriff fasst geschätzte 6.000 bis 8.000 unterschiedliche Krankheitsbilder zusammen.
Aufgrund der aktuellen Grippe- und Erkältungswelle warnt das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit), dass die Einnahme von bestimmten Medikamenten die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen kann. Auch wer krank mit Fieber, starkem Husten und Kopfschmerz ein Fahrzeug lenkt, trägt ein erhöhtes Unfallrisiko.
Die Ergebnisse des Gesundheitsbarometers 2015 präsentierten am 12. 2. 2016 Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser und Peter Filzmaier, Leiter des Instituts für Strategieanalysen (ISA).
Laut dem Diagnostischen Influenza Netzwerk Österreich, der Nationalen Referenzzentrale für Influenza, hat Anfang Februar in Österreich die Grippewelle begonnen.
Erstmalig wurden in Österreich Empfehlungen zum Umgang mit Suchterkrankungen formuliert. Die Ende Jänner im Ministerrat beschlossene „Österreichische Suchtpräventionsstrategie“ stellt ein konsensorientiertes Novum dar.
Weltweit sind die Masern noch immer die Haupttodesursache von durch Impfung vermeidbaren Erkrankungen bei Kindern. In Industriestaaten stirbt etwa eines von 1.000 mit Masern infizierten Kindern daran.
Mitte Jänner wurde der „Impfplan Österreich 2016“ vom Gesundheitsministerium präsentiert. Neu sind Impfempfehlungen für Frauen mit Kinderwunsch und die Empfehlung für eine Rotavirusimpfung bei Frühgeborenen möglichst kurz nach der sechsten Lebenswoche.
Anfang 2014 startete in Österreich das von vielen Expertinnen und Experten geforderte Brustkrebs-Früherkennungsprogramm. Seither haben rund 1,25 Millionen Frauen eine Mammografie-Untersuchung im Rahmen des Programms in Anspruch genommen. Das geht aus den vorläufigen Zahlen für 2014/2015 hervor, wie die APA Anfang Jänner berichtete.
Welche Neuerungen bringt das Jahr 2016 im Gesundheitswesen? Das Gesundheitsministerium bringt zu Jahresbeginn eine Vorschau auf Neuregelungen, Daten und Fakten. Hier finden Sie eine Auswahl wichtiger Punkte für Bürgerinnen/Bürger und Patientinnen/Patienten:
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