Quiz: Allergie
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Unter dem Begriff „Sonnenallergie“ werden unterschiedliche Hauterkrankungen zusammengefasst, die denselben Auslöser haben: Sonnenlicht. Es handelt sich dabei nicht um eine allergische Reaktion im herkömmlichen Sinn. Doch das Immunsystem spielt auch hier eine wichtige Rolle. Nähere Informationen finden Sie unter Sonnenallergie. Näheres zur Hauterkrankung Akne erfahren Sie unter Akne.
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Hauptverursacher einer Pollenallergie sind Pollen von Bäumen, Gräsern, Roggen, Ragweed oder Beifuß. Kennzeichnend für eine Pollenallergie ist der streng saisonale Verlauf. Nur während der Blütezeit der Pflanzen, gegen die eine Allergie vorliegt, treten typische Symptome auf. Nähere Informationen finden Sie unter Pollenallergie.
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Umgangssprachlich wird häufig der Begriff „Tierhaarallergie“ genannt. Die Haare von Tieren selbst lösen allerdings keine Allergien aus. Eiweißstoffe von Tieren können Allergien auslösen. Diese befinden sich vor allem im Fell von Tieren. Über die Atemwege oder Körperkontakt gelangen die Auslöser der Allergie zum Menschen. Erfahren Sie mehr unter Tierallergie.
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„Desensibilisierung“ findet zum Beispiel bei Allergien gegen Pollen, oder Insektengift Anwendung. Dabei erfolgt die Gabe einer geringen Dosis eines Allergieauslösers. Diese soll dazu führen, dass das Immunsystem den Auslöser besser toleriert. Weitere Informationen zu Diagnose und Therapie von Allergien finden Sie unter Allergie: Was ist das?
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Nickel kommt nicht nur in Schmuck vor. Auch Knöpfe, Brillen, Nahrungsmittel oder etwa Kochtöpfe können Nickel enthalten. Welche Stoffe noch Kontakallergien auslösen können sowie weitere Informationen finden Sie unter Kontaktallergie.
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Der Befall mit Schimmel ist nicht immer mit bloßem Auge oder mit der Lupe erkennbar. Schimmelpilze, die Allergien auslösen, können im Wohnbereich, im Freien oder in Nahrungsmitteln auftreten. Näheres zu Auslösern einer Allergie gegen Schimmelpilze, Symptome, Diagnose und Möglichkeiten der Therapie erfahren Sie unter Schimmelpilzallergie.
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Ja, bereits im Kindesalter können Allergien auftreten. Zu den häufigen allergischen Erkrankungen bei Kindern zählen Neurodermitis, Nahrungsmittelallergien, allergischer Schnupfen und Bindehautentzündung sowie allergisches Asthma. Weitere Informationen, zum Beispiel auch zu Diagnose und Therapie finden Sie unter Allergien bei Kindern.
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Menschen mit Insektengiftallergie sollten immer ein sogenanntes Notfallset und einen Allergiepass mit sich führen. Mit dem Notfallset können sich Betroffene bei bedrohlichen allergischen Reaktion selbst Erste Hilfe leisten. Nähere Informationen zum Verhalten im Notfall sowie zu Ursachen, Diagnose und Therapie einer Allergie gegen Insektengift finden Sie unter Insektengiftallergie.
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Verantwortlich für die Allergie sind die Ausscheidungen der kleinen Spinnentiere. Durch Maßnahmen zur Vermeidung der Auslöser der Allergie im Haushalt lässt sich die Belastung für Menschen mit einer Hausstaubmilbenallergie senken. Nähere Informationen sowie Tipps und Möglichkeiten der Therapie finden Sie unter Hausstaubmilbenallergie.
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Zu den häufigsten Auslöser von Nahrungsmittelallergien zählen: Kuhmilch, Hühnereier, Sojabohnen, Nüsse, Samen, Weizen, Fisch, Obst und Gemüse. Welche Symptome können sich bei einer Allergie gegen Nahrungsmittel zeigen? Wie erfolgt die Diagnose? Und welche Möglichkeiten der Therapie gibt es. Erfahren Sie mehr unter Nahrungsmittelallergie.
Auswertung - Sie haben #RICHTIG# von #GESAMT# Fragen richtig beantwortet.
Kopf hoch! Sie sind noch kein „Profi“ in Sachen Allergie. Aber Sie zeigen Interesse und das ist ein erster Schritt zu mehr Gesundheitskompetenz. Klicken Sie durch die unterschiedlichen Allergieerkrankungen auf www.gesundheit.gv.at.
Gut gemacht! Sie haben großes Interesse an Allergien und möchten den Dingen auf den Grund gehen. Doch einige Fakten, Tipps und Hintergründe sind Ihnen noch nicht so geläufig. Perfektionieren Sie Ihr Wissen auf www.gesundheit.gv.at.
Gratulation! Sie sind sehr gut über Allergieerkrankungen informiert und wissen sogar über kniffelige Details Bescheid. Um Ihr Know-How noch mehr zu vertiefen oder neue Inhalte kennenzulernen, informieren Sie sich auf www.gesundheit.gv.at.