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Skifahren, Skitouren & Co.: Sicher unterwegs!

19.01.2015

Wintersport ist immer mit einem Schuss Abenteuer und Naturerlebnis gewürzt. Egal ob auf zwei Brettern oder auf einem: Beim Skifahren, Snowboarden oder bei Skitouren sorgt die Bewegung im Freien für gesunde Impulse für Körper und Psyche. Das Gleiche gilt fürs Wandern mit Schneeschuhen. Als Einstimmung auf das nächste Erlebnis im Schnee haben wir einige Tipps für sicheren Wintersport zusammengestellt.

Skifahren & Snowboarden

Beim alpinen Skilauf trainieren gesundheitsbewusste Sportlerinnen/Sportler vor allem die Kraftausdauer in den Beinen, aber auch Gleichgewichts- und Reaktionsfähigkeit. Einfache Tipps für sicheres Skifahren & Snowboarden sind:

  • Wer eine gute Kondition mitbringt, senkt das Sturzrisiko und hat mehr Spaß bei der Abfahrt.
  • Eine gut gewartete Ausrüstung – dazu gehört vor allem eine richtig eingestellte Sicherheitsbindung – ist beim Skifahren das Um und Auf.
  • Ein Helm hält nicht nur warm, er bietet vor allem Schutz vor Kopfverletzungen!
  • In jedem Skigebiet gelten Pistenregeln. Dazu zählen z.B. rücksichtsvolles Abfahren, Beherrschung der Fahrweise, Abstand beim Überholen etc. Die Pistenregeln sind in den Skigebieten angeschlagen und sollen helfen Unfälle zu vermeiden. Übrigens: Wer dagegen verstößt und einen Unfall verursacht, kann rechtlich zur Verantwortung gezogen werden!

Skitouren, Freeriden, Variantenfahren

Skisport abseits präparierter, gesicherter Pisten im alpinen Gelände wird immer beliebter. Bei Skitouren ist schon der Aufstieg ein herausforderndes Erlebnis und ein perfektes Ganzkörpertraining. Dabei werden wertvolle Belastungsreize für Herz und Kreislauf gesetzt. Tiefschneeabfahrten stellen besondere Ansprüche an Kondition und Technik.

Bei Skitouren und Freeriden ist es lebenswichtig, alpine Gefahren vor allem durch Lawinen richtig beurteilen zu können und das eigene Können richtig einzuschätzen. Für diese Wintersportarten haben der Österreichische Alpenverein und die Naturfreunde Sicherheitstipps zusammengestellt. Dazu zählen:

  • Lawinenlagebericht lesen: Die meisten Unfälle passieren bei der Lawinenwarnstufe 3 (erhebliche Lawinengefahr). Laut Experten ist schon bei dieser Stufe Zurückhaltung angesagt. Es ist auch wichtig, die im Lagebericht angegebenen Gefahrenstellen zu beachten und den Lagebericht insgesamt richtig zu interpretieren.
  • Vollständige Ausrüstung: LVS-Gerät, Schaufel, Lawinensonde, Erste-Hilfe-Paket und Handy gehören zur Standardausrüstung. Ein Rucksack mit Lawinen-Airbag erhöht die Überlebenschancen bei einem etwaigen Lawinenunfall deutlich.

Weitere Informationen:

Letzte Aktualisierung: 19. Januar 2015

Erstellt durch: Redaktion Gesundheitsportal

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