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Fibromyalgiesyndrom

Schmerzsyndrom

Unter Fibromyalgie bzw. dem Fibromyalgiesyndrom versteht man ein Schmerzsyndrom mit chronischen Weichteilbeschwerden, das nicht entzündlich bedingt ist. Es werden zwei Formen unterschieden:
Primäre Fibromyalgie: Betroffene können unter anderem an chronischen Muskelschmerzen, Schlafstörungen, andauernder Müdigkeit, Gefühlsstörungen in den Händen, Spannungskopfschmerz oder einem Reizdarmsyndrom leiden. Frauen sind wesentlich häufiger betroffen als Männer. Therapeutisch kommen mehrere Maßnahmen zum Einsatz: z.B. Medikamente, Physiotherapie, Entspannungsmethoden oder Psychotherapie.


Sekundäre Fibromyalgie: Diese kennzeichnet ein Schmerzsyndrom, das im Rahmen anderer Erkrankungen auftritt, z.B. bei Rheuma oder einer Infektion. Die Therapie besteht in der Behandlung der Grunderkrankung und zusätzlichen begleitenden Maßnahmen, wie sie bei der primären Fibromyalgie Anwendung finden.

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