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Amalgam

spezielle Quecksilberlegierung mit Einsatz in der Zahnmedizin als Füllungsmaterial

Amalgam (eine Legierung aus Quecksilber und anderen Metallen wie Silber, Zinn oder Kupfer) wird in der Zahnmedizin für Zahnfüllungen verwendet. Vorteile der Amalgamfüllung gegenüber anderen Füllmaterialien (zum Beispiel Keramik- oder Kunststofffüllungen) sind vor allem die günstige Herstellung, hohe Verschleißfestigkeit und einfache Verarbeitung. Seine Nachteile liegen insbesondere in der kontinuierlichen, jedoch geringen Quecksilberfreisetzung sowie der mangelnden Ästhetik, da Amalgam nicht zahnfarben ist. Ein immer wiederkehrendes und kontroverses Diskussionsthema ist die Frage der Quecksilberbelastung aufgrund vorhandener Amalgamfüllungen für den Körper. Ein Austausch vorhandener Füllungen kann jedoch nicht generell empfohlen werden, da mit der Entfernung der alten Amalgamfüllung die Freisetzung von Quecksilber verbunden ist. Die tägliche Abgabe von Quecksilber aus den Amalgamfüllungen ist geringer als die mittlere tägliche Aufnahme von Quecksilber aus Nahrung und Atemluft. Dennoch sollten beispielsweise bei Schwangeren und Patientinnen/Patienten mit schweren Nierenfunktionsstörungen keine Amalgamfüllungen verwendet werden.

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