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Handy-Tipps für Ihre Gesundheit

02.07.2014

Durch die Verwendung von Mobilfunktechnologien entstehen in der Umwelt des Menschen elektromagnetische Felder. Beim Telefonieren mit „Handys“ sind diese körpernah vorhanden. Um die Stärke der Strahlenbelastung zu verringern und die Dauer zu verkürzen, können vorsorglich Maßnahmen beachtet werden. Vor allem Eltern bzw. Erziehungsberechtigten kommt durch verantwortungsvollen Umgang mit Mobiltelefonen und Vermittlung an ihre Kinder eine wesentliche Rolle zu.

Auf gute Verbindung achten

Ist die Verbindungsqualität gut, kommt es zu geringerer Strahlung. Ist die Verbindung schlecht, beeinflusst dies nicht nur die Gesprächsqualität. Das Mobiltelefon regelt die Leistung bei schlechtem Empfang hoch, um eine gute Verbindung zu gewährleisten. Ratsam ist es deshalb, bei möglichst guter Verbindungsqualität zu telefonieren. Gut ist der Empfang oft im Freien, schlecht beispielsweise in Stahlbetongebäuden. Achten Sie auf die entsprechende Anzeige am Display Ihres Mobiltelefons.

Spezifische Absorptionsrate – SAR

Der Strahlungsanteil, der beim Telefonieren auf den Kopf einwirkt, hängt u.a. vom Modell des Mobiltelefons ab – und ist unterschiedlich. Angegeben wird die Energieabsorption (Aufnahme) durch die Spezifische Absorptionsrate (SAR). Achten Sie beim Kauf auf einen möglichst geringen SAR-Wert. Einen Link zur Anzeige der SAR-Werte einzelner Hersteller und Modelle finden Sie im Folder Handy-Empfehlungen des Gesundheitsministeriums.

Weitere Maßnahmen

Um Belastungen durch elektromagnetische Felder zu vermeiden, werden außerdem folgende Maßnahmen empfohlen:

  • Freisprechanlage verwenden (nicht nur aus Sicherheitsgründen beim Autofahren),
  • Headsets nutzen,
  • Telefonate kurz halten,
  • Handy nicht direkt am Körper tragen,
  • beim Verbindungsaufbau ein wenig warten, bevor das Handy an den Kopf geführt wird (GPS), u.v.m.

Ausführliche Informationen & Tipps:

Letzte Aktualisierung: 2. Juli 2014

Erstellt durch: Redaktion Gesundheitsportal

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