Wir haben Videos eingebettet, die auf externen Video-Plattformen (z.B. YouTube) liegen. Es besteht die Möglichkeit, dass externe Video-Plattformen Cookies setzen. Wenn Sie dem zustimmen, können solche Videos abgespielt werden. Dazu besuchen Sie bitte unsere Cookie-Einstellungen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Wir haben Videos eingebettet, die auf externen Video-Plattformen (z.B. YouTube) liegen. Es besteht die Möglichkeit, dass externe Video-Plattformen Cookies setzen. Wenn Sie dem zustimmen, können solche Videos abgespielt werden. Dazu besuchen Sie bitte unsere Cookie-Einstellungen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Wir haben Videos eingebettet, die auf externen Video-Plattformen (z.B. YouTube) liegen. Es besteht die Möglichkeit, dass externe Video-Plattformen Cookies setzen. Wenn Sie dem zustimmen, können solche Videos abgespielt werden. Dazu besuchen Sie bitte unsere Cookie-Einstellungen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Informationen zu Ebola

07.08.2014

Ebola ist eine seltene, schwere Erkrankung, die vom Ebola-Virus verursacht wird und oft tödlich verläuft. Nach einem Ebola-Ausbruch im März 2014 in der Republik Guinea hat sich die Infektionskrankheit auf vier westafrikanische Länder ausgebreitet.

Die Gefahr einer Infektion für Bürgerinnen und Bürger der EU durch Reisende wird laut Risikoeinschätzung des European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) als unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich eingestuft. Eine Gefährdung der Bevölkerung durch eine Weiterverbreitung besteht laut dem deutschen Robert Koch Institut nicht, weil es in Europa alle Voraussetzungen zur sicheren Versorgung Betroffener gibt.

Ebola keine Gefahr für Österreich

„Die österreichische Bevölkerung braucht sich hinsichtlich des in Afrika aufgetretenen Ebola-Ausbruchs keine Sorgen zu machen“, beruhigt Gesundheitsminister Alois Stöger angesichts der aufkeimenden Verunsicherung rund um eine mögliche Einschleppung des Ebola-Virus nach Österreich. Es gebe keine direkten Flüge aus den betroffenen Ländern nach Österreich und kaum Tourismus in den betroffenen Gebieten.

„Europa ist für einen möglichen Import eines Ebolavirus-Infektionsfalls sehr gut vorbereitet. Eine Weiterverbreitung im Sinne eines Ausbruchs kann daher für Europa praktisch ausgeschlossen werden“, so Stöger. Auch das österreichische Bundesministerium für Gesundheit und Frauen steht seit den ersten Meldungen in stetem Kontakt mit den nationalen Gesundheitsbehörden, den relevanten Ministerien, der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie der ECDC und der Europäischen Kommission. Sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene werden laufend Informationen und Empfehlungen ausgetauscht. Es besteht eine sehr professionelle, enge und gut funktionierende internationale und nationale Zusammenarbeit.

Infoline der AGES

Die AGES hat im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen (BMG) eine telefonische Infoline zum Thema Ebola eingerichtet:

Tel.: 050 555 555, montags bis freitags 8 bis 20 Uhr

Aktuelle Informationen, Fragen und Antworten zum Thema Ebola finden Sie auf www.ages.at und www.bmg.gv.at.

Letzte Aktualisierung: 10. August 2014

Erstellt durch: Redaktion Gesundheitsportal

Zurück zum Anfang des Inhaltes