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Radeln in der kalten Jahreszeit

26.09.2013

An schönen Herbsttagen zieht es viele Fahrradfreunde ins Freie. Sogar Kälte und Nässe halten bekennende Fans keineswegs vom Radeln ab. Gute Vorbereitung sowie umsichtige und vorsichtige Fahrweise führen zwar nicht unbedingt schneller an Ziel – sind jedoch für eine unbeschadete Ankunft in der kälteren Jahreszeit wesentlich.

Witterung & Fahrweise

Ein nasser Untergrund birgt Rutschgefahr und verlängert den Bremsweg. Herbstlaub oder Schienen können beispielsweise rasch zur Rutschpartie werden, ruckartiges Bremsen und rasche Lenkmanöver ebenfalls.

Defensive Fahrweise, vorausschauendes wie umsichtiges Fahren bzw. Verhalten aller Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer sind für Sicherheit und Unfallvermeidung äußerst wichtig – und für Fahrradfahrerinnen und -fahrer nicht selten lebenswichtig. Was an sich einleuchtend klingt, führt trotzdem alljährlich zu Stürzen und teils zu schwerwiegenden Verletzungen.

Insbesondere bei äußerst widrigen Straßen- und Wetterverhältnissen gilt Vorsicht als oberstes Gebot. Auch wenn das Fahrrad zum ständigen Begleiter zählt, sollte im Zweifelsfall lieber abgestiegen und geschoben bzw. auf das Fahrrad verzichtet werden.

Wartung, Bremsen & Co.

Optimaler Schutz und gute Beleuchtung gehören für Radfahrerinnen und Radfahrer zum Pflichtprogramm. Eine funktionierende Lichtanlage kombiniert mit Reflexmaterial z.B. an Armen, Beinen und Weste etc. verbessern das Gesehen-werden im Straßenverkehr. Ebenfalls ein Muss: leicht zu betätigende Bremsen und gutes Greifen der Bremsen. Überprüfen Sie Ihren Drahtesel bzw. lassen Sie das Fahrrad regelmäßig überprüfen. Besonders in der kalten Jahreszeit ist auf sorgfältiges Reinigen und Ölen zu achten. Verschmutzte Teile gefährden die Sicherheit. Sind Licht und/oder Reflexmaterialen verunreinigt, ist ihre Wirkung eingeschränkt.

Auf Ausrüstung achten!

Beim Radfahren kann man gehörig ins Schwitzen kommen – trotz niedriger Temperatur. Gleichzeitig fegt einem oft ein kühler Fahrtwind um die Ohren. Auch beim Outfit sollte man daher gut gerüstet sein:

  • Lagenlook & Wetter. Bei kälterem Wetter empfiehlt sich der Zwiebellook, bei dem mehrere Schichten übereinander getragen und je nach Bedarf abgelegt werden können. Kleidung zum Wechseln (z.B. fürs Büro) ist ebenfalls ratsam.
  • Haube & Handschuhe. An Kopf, Ohren und Händen macht sich die Kälte oft besonders bemerkbar. Mit Haube, Stirnband und Handschuhen sind Sie gegen frostige Temperaturen besser gerüstet.
  • Helm immer aufsetzen! Die Sturzgefahr ist in der kalten Jahreszeit und bei Nässe entsprechend hoch. Eine Brille schützt die Augen vor Fahrtwind und Schmutz.
  • Sicherheit & Sichtbarkeit. Kleidung sollte möglichst hell und bunt gewählt werden. Reflektierende Kleidung, Streifen und Aufkleber machen Sie z.B. für Autofahrerinnen und Autofahrer besser sichtbar.
  • Regenschutz & Schuhe. Achten Sie auf gutes Schuhwerk. Denn auch dies hilft, wenn eine Brems- oder Rutschsituation eintritt. Eventuell ist auch wetterfeste Kleidung notwendig (winddicht, Nässeschutz).

Weitere Informationen:

Letzte Aktualisierung: 26. September 2013

Erstellt durch: Redaktion Gesundheitsportal

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