Wir haben Videos eingebettet, die auf externen Video-Plattformen (z.B. YouTube) liegen. Es besteht die Möglichkeit, dass externe Video-Plattformen Cookies setzen. Wenn Sie dem zustimmen, können solche Videos abgespielt werden. Dazu besuchen Sie bitte unsere Cookie-Einstellungen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Wir haben Videos eingebettet, die auf externen Video-Plattformen (z.B. YouTube) liegen. Es besteht die Möglichkeit, dass externe Video-Plattformen Cookies setzen. Wenn Sie dem zustimmen, können solche Videos abgespielt werden. Dazu besuchen Sie bitte unsere Cookie-Einstellungen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Wir haben Videos eingebettet, die auf externen Video-Plattformen (z.B. YouTube) liegen. Es besteht die Möglichkeit, dass externe Video-Plattformen Cookies setzen. Wenn Sie dem zustimmen, können solche Videos abgespielt werden. Dazu besuchen Sie bitte unsere Cookie-Einstellungen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Tag gegen den Lärm

23.04.2013

Am 24. April 2013 ist der „Tag gegen Lärm“. Der Aktionstag („International Noise Awareness Day“), der bereits 1995 in den USA ins Leben gerufen wurde, soll auf die Lärmproblematik und die mit Lärmbelastungen verbundenen Gesundheitsgefahren aufmerksam machen. Lärm ist jenes Umweltthema in Österreich, von dem sich die meisten Menschen betroffen fühlen.

Anhaltender Lärm wirkt sich bei manchen Menschen bereits bei niedrigen Lärmpegeln negativ auf die Gesundheit aus. Mögliche Folgen sind Stresssymptome, wie erhöhter Blutdruck und Puls, aber auch Schlaf- und Konzentrationsstörungen. Zu einer bleibenden Hörschädigung kann es kommen, wenn man regelmäßig hohen Lärmbelastungen ausgesetzt ist.

Verkehr: Lärmquelle Nummer Eins


Lärmquelle Nummer Eins ist der Verkehrslärm (Straßen-, Schienen- und Flugverkehr). In Österreich werden laut Informationen des Lebensministeriums zahlreiche Maßnahmen gesetzt, um die Umgebungslärmbelastung zu verringern. Dazu zählen österreichweite Umgebungslärmkarten, die zeigen, wo es laut ist, ob etwas getan werden muss und darauf aufbauende Aktionspläne. In den nächsten Monaten werden neue, erweiterte Lärmkarten zur Verfügung gestellt.

So können Sie Lärm vermeiden

Lärm entsteht jedoch nicht von alleine. Oft sind Betroffene auch Verursacher. Jeder Bürger und jede Bürgerin kann im Alltag einen Beitrag zur Lärmvermeidung leisten, zum Beispiel bei der Mobilität:

  • Auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen
  • Wege mit dem Rad oder zu Fuß zurücklegen

So sind Sie beim Autofahren mit weniger Lärm unterwegs:

  • Langsamer fahren: niedertourig, gleichmäßiger und vorausschauend
  • Lärmarme Reifen verwenden
  • Unnötige Beschleunigungsvorgänge vermeiden

Weitere Informationen:

Letzte Aktualisierung: 23. April 2013

Erstellt durch: Redaktion Gesundheitsportal

Zurück zum Anfang des Inhaltes