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Sinusvenenthrombose

Verschluss venöser Blutgefäße im Gehirn

Die im Hirn verlaufenden großen Venen werden als Sinus durae matris bezeichnet. Unter einer Sinusvenenthrombose versteht man den Verschluss eines Hirnsinus durch eine Thrombose. Zu möglichen Ursachen zählen Infektionen (Ausbreitung einer Infektion am Kopf oder Gesicht, Meningitis etc.) oder Störungen der Blutgerinnung. Nicht immer macht sich eine Sinusvenenthrombose bemerkbar. Die Symptome sind zudem oft sehr uncharakteristisch und können oft schwer einer Thrombose eines Hirnsinus zugeordnet werden.

Es kommt unter anderm zu Kopfschmerzen oder Fieber. Zur Diagnose werden Laboruntersuchungen sowie bildgebende Verfahren (MRT
etc.) angewandt. Die Behandlung erfolgt mittels Gerinnungshemmern, zu Beginn mit Heparin. Zudem muss eine mögliche zugrunde liegende Ursache behandelt werden. Im schlimmsten Fall endet die Thrombose tödlich. In den meisten Fällen kommt es jedoch zu einer Heilung.

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