Wir haben Videos eingebettet, die auf externen Video-Plattformen (z.B. YouTube) liegen. Es besteht die Möglichkeit, dass externe Video-Plattformen Cookies setzen. Wenn Sie dem zustimmen, können solche Videos abgespielt werden. Dazu besuchen Sie bitte unsere Cookie-Einstellungen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Wir haben Videos eingebettet, die auf externen Video-Plattformen (z.B. YouTube) liegen. Es besteht die Möglichkeit, dass externe Video-Plattformen Cookies setzen. Wenn Sie dem zustimmen, können solche Videos abgespielt werden. Dazu besuchen Sie bitte unsere Cookie-Einstellungen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Wir haben Videos eingebettet, die auf externen Video-Plattformen (z.B. YouTube) liegen. Es besteht die Möglichkeit, dass externe Video-Plattformen Cookies setzen. Wenn Sie dem zustimmen, können solche Videos abgespielt werden. Dazu besuchen Sie bitte unsere Cookie-Einstellungen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Ketogene Diät

Ernährungsform mit sehr wenig Kohlenhydraten

Bei der Ketogenen Diät werden kaum Kohlenhydrate wie Zucker und Stärke, dafür aber viel fett- und eiweißhaltige Lebensmittel gegessen. Dabei kommt es zu Stoffwechseländerungen, die häufig auch bei Hungerzuständen auftreten. Der Grund liegt darin, dass der Körper aus Fett keine Glukose herstellen kann. Glukose ist der Hauptenergielieferant für den Körper. Stattdessen produziert er daraus sogenannte Ketonkörper, die das Gehirn anstatt von Glukose zur Energiegewinnung verwenden kann.

Eine Ketogene Diät kann das Auftreten von Krampfanfällen bei Epileptikern vermindern. Manchmal wird diese Diätform als „Krebsdiät“ beworben, sie soll durch Entzug von Kohlenhydraten oder Zucker Krebszellen aushungern. Dafür gibt es keinen wissenschaftlichen Nachweis.

Zurück zum Anfang des Inhaltes