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Künstliche Ernährung

Nährstoffzufuhr über eine Vene oder Sonden

Unter künstlicher Ernährung versteht man eine Nähr- bzw. Flüssigkeitszufuhr unter Umgehung der Nahrungsaufnahme über den Mund. Dabei werden unterschieden:

  • Enterale Ernährung: Bei dieser wird der Magen-Darm-Trakt miteinbezogen. Zum Beispiel über Nasen- oder Magensonden.

  • Parenterale Ernährung: Bei dieser erfolgt die Nährstoff- bzw. Flüssigkeitszufuhr unter Umgehung des Magen-Darm-Trakts über eine Infusion oder Injektion in eine Vene.

Eine künstliche Ernährung ist (teilweise) notwendig, wenn die Nährstoffzufuhr nicht mehr oder eingeschränkt über normales Essen mit dem Mund möglich ist oder aus medizinischen Gründen unterbunden wird. Zum Beispiel bei Bewusstlosigkeit, Erkrankungen (z.B. des Magen-Darm-Trakts, Magersucht) oder nach Operationen.

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