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Knochenszintigraphie

bildgebendes Verfahren zur Beurteilung des regionalen Knochenstoffwechsels mit Hilfe von radioaktiven Teilchen

Die Knochenszintigraphie ist ein bildgebendes Verfahren, das zum Nachweis von Knochen-Arealen mit einem erhöhten Knochenstoffwechsel eingesetzt wird. Dabei werden bestimmte Substanzen radioaktiv markiert und in den Körper der Patientin oder des Patienten eingebracht. Diese reichern sich in besonders stoffwechselreichen Regionen der Knochen an. Die von den radioaktiven Teilchen ausgesendete Strahlung kann lokalisiert und gemessen werden. Die Informationen werden an einen Computer weitergeleitet, der daraus ein Bild errechnet, das sogenannte Szintigramm. Dies ermöglicht die Einschätzung der regionalen Verteilung des Stoffwechsels sowie die Identifizierung von Arealen mit einem krankhaft erhöhten Stoffwechsel. Dies ist beispielsweise der Fall bei Gelenkentzündungen, Knochentumoren oder Absiedlungen von Krebszellen in die Knochen (Metastasen).
Nähere Informationen finden Sie in der Nuklearmedizin.

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