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Solanin

giftige Substanz in Erdäpfeln

Erdäpfel enthalten v.a. in Blättern, Blüten und aus der Blüte gebildeten Beerenfrüchten und Knollen eine für den menschlichen Organismus giftige Substanz namens Solanin. Diese zählt zur Übergruppe der Alkaloide. Besonders hohe Konzentrationen finden sich in Keimen und grünen Stellen der Knollen. Bei der Lagerung von Erdäpfeln ist daher auf eine geringe Lichteinwirkung zu achten. Eine Solaninvergiftung kann unter Umständen tödlich verlaufen. Kinder und ältere Menschen können auf Solanin empfindlicher reagieren. Handelsübliche Erdäpfelsorten weisen einen relativ geringen Solaningehalt auf. Um erste Anzeichen von Unwohlsein zu spüren, müsste ein erwachsener Mensch schon mehrere Kilo essen – Vergiftungserscheinungen treten daher sehr selten auf. Symptome einer Vergiftung sind z.B. Brennen im Hals, Kopfschmerzen, Mattigkeit, Bauchschmerzen und Durchfall. Durch Kochen der Erdäpfel geht das Solanin ins Kochwasser über – dieses sollte daher nicht weiterverwendet werden.

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