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Dentale Fluorose

Farb- und Strukturveränderung des Zahnschmelzes durch Fluoride

Bei der dentalen Fluorose kann es bei Kindern unter sieben Jahren infolge einer längerdauernden erhöhten Zufuhr von Fluoriden zu einer Verfärbung und eventuellen Schäden des Zahnschmelzes kommen. Die betroffenen Zähne weisen kalkig-weiße Flecken sowie unter Umständen eine Braunfärbung auf. Als Fluorquelle kommen neben fluoridhaltiger Zahnpasta, Fluortabletten und fluoridiertes Trinkwasser infrage.

Die in der Europäischen Union erlaubten Grenzwerte für den Fluorgehalt des Trinkwassers liegen allerdings weit unter jener Konzentration, welche eine Fluorose auslösen würde. Ebenso ist die mit fluoridhaltiger Zahnpasta aufgenommene Fluormenge - bei sachgemäßem Gebrauch - unbedenklich. Fluoride wirken in normaler Dosierung der Bildung von Karies entgegen, indem sie die Remineralisierung („Härtung") des Zahnschmelzes fördern. Nähere Informationen finden Sie auf der Website von Medizin-Transparent.

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