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diastolisch

während der Erschlaffungsphase der Herzkammern

Der Begriff diastolisch wird meist in Zusammenhang mit der Beschreibung von Blutdruckwerten verwendet. Er bezeichnet im engeren Sinne den Zeitraum der Erschlaffungsphase der Herzkammern, die sogenannte Diastole. Das Blut kann aus den Venen (Gefäße, die zum Herzen hin führen) wieder in die Herzkammern strömen. Die Diastole lässt sich zeitlich unterteilen in eine Entspannungs- und Füllungsphase. In der Entspannungsphase erschlafft die Muskulatur der Herzkammern, jedoch findet noch kein Bluteinstrom in die Herzkammern statt. Dies geschieht in der nachfolgenden Füllungsphase. Bei jedem rhythmischen Herzschlag erfolgt die Diastole nach einer Kontraktionsphase der Herzkammern (Systole).
Normalerweise werden bei der Messung des Blutdrucks zwei verschiedene Werte angegeben: ein „systolischer“ und ein „diastolischer“. Diese beschreiben die Druckverhältnisse in den Blutgefäßen während der Systole bzw. der Diastole. Ein normaler Blutdruck beträgt 120/80 (systolisch/diastolisch).

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