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Dermatophyten

Hautkrankheiten verursachende Pilze

Bei Dermatophyten handelt es sich um eine Reihe von Pilzen, die Hautkrankheiten auslösen können. Sie sind meist in der äußersten Hautschicht (Epidermis) zu finden, können sich aber auch in Nägeln und Haaren ansiedeln. Die Folge ist eine spezielle Form der Infektion (sogenannte Dermatophytose), die sich meistens in Form charakteristischer entzündlicher Hautveränderungen äußert. Dermatophyten kommen im Erdboden vor, werden von Tieren (zum Beispiel Katzen) auf den Menschen oder von Mensch zu Mensch übertragen. Eine der häufigsten Dermatophyteninfektionen ist beispielsweise der „Fußpilz“. Dieser kann sich durch das feucht-warme Klima in geschlossenen Schuhen besonders gut zwischen den eng stehenden Zehen ansiedeln. Eine Ansteckung erfolgt häufig in Schwimmbädern, Hotels oder Saunen. Pilzerkrankungen der Haut oder Schleimhaut sollten - wenn möglich - lokal behandelt werden, zum Beispiel mit speziellen Lösungen oder Cremes. In manchen Fällen müssen die entsprechenden Medikamente jedoch im gesamten Organismus wirken, weshalb auch eine Verabreichung von Tabletten notwendig werden kann.

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