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Tag gegen Lärm

24.04.2024

Straßenverkehrs lärm ist laut Europäischer Umweltagentur (EUA) die am meisten verbreitete Lärmquelle in Europa. Lärm kann nicht nur unangenehm sein, sondern auch die Gesundheit und das Wohlbefinden vieler Menschen beeinträchtigen. Am Tag gegen Lärm – dem 24. April – wird auf die Risiken von Lärmbelastung aufmerksam gemacht. 

Lärm und Gesundheit

Schon niedrige Lärmpegel, wie sie bei Umgebungslärm auftreten, können negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Dauerlärm verursacht Stress, stört den Schlaf und vermindert die Konzentration. Auch negative Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System und den Stoffwechsel können laut dem Bericht „Lärm in Europa – 2020“ der EUA die Folge sein. Im Unterschied zu diesen indirekten Lärmfolgen auf den Organismus können sehr laute Geräusche mit hohem Schalldruck ein akustisches Trauma auslösen und das Gehör auch dauerhaft schädigen. Lärmschwerhörigkeit ist die Berufskrankheit Nummer eins.

Jede und jeder kann durch das persönliche Mobilitätsverhalten einen Beitrag leisten, Lärm zu vermeiden. Denn oft sind Betroffene auch Verursacher. Im Straßenverkehr gilt: Langsamer ist auch leiser. Autolärm kann durch den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel vermieden werden. Auch Wege mit dem Rad zurückzulegen oder zu Fuß, vermeidet Lärm, schont die Umwelt und nützt obendrein der Gesundheit.

Weitere Infos:

Letzte Aktualisierung: 24. April 2024

Erstellt durch: Redaktion Gesundheitsportal

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