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Raucherberatung in der Apotheke

10.01.2019

Wer sich zum Jahresbeginn vornimmt, mit dem Rauchen aufzuhören, bekommt auch von Apothekerinnen und Apothekern fachkundige Unterstützung. Bis zum 16. Februar 2019 finden spezielle Raucherberatungswochen in den österreichischen Apotheken statt. Angeboten werden Tipps und Ratschläge für den Rauchstopp sowie eine umfassende Beratung bei der Auswahl und Dosierung von Nikotinersatzprodukten.

Laut einer Information der Apothekerkammer versucht jedes Jahr rund ein Drittel der Raucherinnen und Raucher ernsthaft einen Rauchstopp. Dafür gibt es viele Gründe. „Mit dem Alter, vor allem aber wenn Raucherinnen und Raucher die ersten gesundheitlichen Einschränkungen bemerken, nimmt die Unzufriedenheit mit dem eigenen Rauchen zu“, sagt Raimund Podroschko, Vizepräsident der Österreichischen Apothekerkammer. „Neben der Gesundheit spielen Motive wie Kinder und Familie eine ausschlaggebende Rolle, um sich das Rauchen endlich abzugewöhnen.“ Auch der finanzielle Aspekt sei für viele Menschen ein Grund.

Woran erkennen Sie eine Abhängigkeit?

Bei vielen Raucherinnen und Rauchern ist das Verlangen nach einer Zigarette bereits zur Sucht geworden. Zeichen für eine Abhängigkeit sind laut rauchfrei.at (Rauchfrei Telefon) zum Beispiel ein starkes Verlangen nach Zigaretten, vergebliche Versuche aufzuhören, der Konsum von zehn und mehr Zigaretten am Tag und die Vernachlässigung anderer Aktivitäten, um rauchen zu können.

Eine ärztliche Diagnose ist notwendig, um festzustellen, ob eine Person krankhaft von Tabak abhängig und eine Behandlung erforderlich ist. Je früher Betroffene ihre Sucht in den Griff bekommen und mit dem Rauchen aufhören, desto besser für ihre Gesundheit.

Wie kann der Rauchstopp gelingen?

Bei einer Raucherentwöhnung ist das Ziel, sein Verhalten zu ändern. Je nachdem wie groß die Tabakabhängigkeit und wie stark die Motivation zum Aufhören ausgeprägt ist, stehen verschiedene Methoden für den Rauchstopp zur Verfügung. In einer Kurzberatung kann man sich über die Möglichkeiten zur Raucherentwöhnung informieren lassen.

Weitere Informationen:

Letzte Aktualisierung: 10. Januar 2019

Erstellt durch: Redaktion Gesundheitsportal

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