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Rachenkrebs

Rachenkrebs ist eine bösartige Tumorerkrankung, die meist von bösartig veränderten Zellen der Rachenschleimhaut ausgeht. Der Krebs kann in jedem Bereich des Rachens auftreten: im Nasenrachen, im Mundrachen und im Schlundrachen. Allen Formen von Rachenkrebs ist gemeinsam, dass häufig lange Zeit keine Beschwerden auftreten. Oft ist es ein schmerzlos vergrößerter Lymphknoten am Hals, der die betroffene Person zur Ärztin oder zum Arzt führt. Frühzeitig Behandlung erhöht Heilungschancen. Daher sollten alle Symptome im Rachenbereich, z.B. Probleme beim Schlucken, Sprechen oder Heiserkeit ernst genommen werden und ärztlich abgeklärt werden, sofern sie länger als zwei Wochen bestehen.

Was ist Rachenkrebs?

In den meisten Fällen geht Rachenkrebs von veränderten Zellen der Schleimhaut, dem sogenannten Plattenepithel, aus. Fachleute bezeichnen diese Krebsform als „Plattenepithelkarzinom“. Das Risiko, an Rachenkrebs zu erkranken, nimmt mit dem Alter zu: Am häufigsten trifft es Personen zwischen 45 und 75 Jahren. Männer erkranken wesentlich häufiger als Frauen.

Wenn im Rachen Krebs entsteht, kann die betroffene Person früher oder später Probleme mit der Atmung, dem Schlucken oder sogar dem Hören bekommen. Wird der Krebs nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, kann er sich zunehmend auf, gesundes Gewebe ausbreiten. Beispielsweise auf den Kehlkopf, die Mundhöhle oder die Speiseröhre. Rachenkrebs bildet früh Metastasen in den Lymphknoten im Hals und später auch in weiter entfernt liegenden Organen.

Betroffene Person können nicht nur Rachenkrebs, sondern gleichzeitig auch eine zweite Krebserkrankung in benachbarten Regionen haben: Beispielsweise in der Speiseröhre oder der Mundhöhle.

Was ist der Rachen?

Der Rachen ist ein Schlauch aus Muskulatur und Bindegewebe, der von einer Schleimhaut überzogen ist. Er leitet die Nahrung von der Mundhöhle in die Speiseröhre sowie die eingeatmete Luft von der Mundhöhle und der Nase in die Luftröhre. Zudem spielt der Rachen eine wichtige Rolle beim Schlucken, Sprechen und bei der Abwehr von Krankheitserregern, die durch den Mund und die Nase in den Körper gelangen.

Am Übergang von Mundhöhle bzw. Nasenhöhle und Rachen liegen die Mandeln, die Teil des lymphatischen Rachenrings sind. Die Mandeln sind wichtig für die Abwehr von Krankheitserregern, die über Atmung und Nahrungsaufnahme in den Körper gelangen.

Welche Formen von Rachenkrebs gibt es?

Fachleute unterteilen den Rachen in drei Abschnitte. Je nachdem in welchem Abschnitt der Krebs entsteht, werden drei Formen von Rachenkrebs unterschieden.

Nasenrachen

Dieser oberste Abschnitt wird auch Nasopharynx genannt. Dieser Teil hat eine Verbindung zur Nasenhöhle. Entwickelt sich der Krebs in diesem Abschnitt, sprechen Fachleute von einem „Nasopharynxkarzinom“. Diese Krebsart tritt in unseren Breiten sehr selten auf.

Mundrachen

Dieser mittlere Abschnitt wird auch Oropharynx genannt und ist mit der Mundhöhle und dem Mittelohr verbunden. Entwickelt sich der Krebs in diesem Bereich, sprechen Fachleute von einem „Oropharynxkarzinom“, der häufigsten Form von Rachenkrebs. In dieser Region können beispielsweise der weiche Gaumen, das hintere Drittel der Zunge oder die Mandeln vom Krebs betroffen sein. Neben Alkohol und Nikotin spielen bei der Entstehung des Oropharynxkarzinoms auch Humane Papillomaviren eine Rolle.

Schlundrachen

Dieser untere Abschnitt wird auch Hypopharynx genannt. Dieser Teil endet bei der Speiseröhre und dem Kehlkopf. Entwickelt sich der Krebs in diesem Abschnitt, sprechen Fachleute von einem „Hypopharynxkarzinom“. Diese Form verursacht meist erst im fortgeschrittenen Stadium Symptome. Deshalb wird ein Hypopharynxkarzinom oft erst spät entdeckt.

Welche Ursachen für Rachenkrebs gibt es ?

Die Entstehung von Rachenkrebs kann durch verschiedene Faktoren begünstigt werden. Faktoren, die das Risiko für Rachenkrebs erhöhen können, sind  u.a.:

  • RauchenMenschen, die jahrelang rauchen, haben ein höheres Risiko, an Rachenkrebs zu erkranken, als Nichtraucher.
  • Alkohol: Besonders gefährdet sind Menschen, die rauchen und regelmäßig Alkohol trinken.
  • Viren: 
    • Humane Papillomaviren: Eine andauernde Infektion mit bestimmten Humanen Papillomaviren erhöht das Risiko für das Oropharynxkarzinom.
    • Zudem vermuten Fachleute, dass es einen Zusammenhang zwischen einer Epstein-Barr-Virus-Infektion, dem Erreger des Pfeifferschen Drüsenfiebers, und der Entwicklung eines Nasopharynxkarzinoms gibt.
  • Höheres Alter: Mit zunehmendem Alter erhöht sich das Risiko für Rachenkrebs.
  • Geschwächtes Immunsystem: Menschen, deren Immunsystem durch Krankheiten, wie z.BAIDS oder bestimmte Medikamente, geschwächt ist.
  • Schlechte Zahnhygiene

Welche Beschwerden verursacht Rachenkrebs?

Es gibt keine typischen Frühsymptome bei Rachenkrebs. Oft hat die betroffene Person lange Zeit keine nennenswerten Beschwerden. In vielen Fällen wird Rachenkrebs erst entdeckt, wenn der Krebs bereits Metastasen in den Halslymphknoten gebildet hat: Schmerzlos vergrößerte Lymphknoten am Hals können das erste Anzeichen von Rachenkrebs sein.
Weitere Symptome treten meistens erst dann auf, wenn der Krebs schon weit fortgeschritten ist. Je nachdem welcher Teil des Rachens vom Krebs betroffen ist, kann die betroffene Person unterschiedliche Beschwerden haben:

Nasopharynxkarzinom

  • Schwerhörigkeit
  • Tinnitus
  • Dauerschnupfen
  • Behinderte Nasenatmung
  • Häufiges Nasenbluten
  • Symptome durch Schädigung der Hirnnerven: Wenn der Krebs weit fortgeschritten ist, kann er in die benachbarte Schädelbasis einwachsen. Dadurch können Hirnnerven geschädigt werden, wodurch es beispielsweise zu Sehstörungen Schmerzen im Gesicht oder Sprachstörungen kommen kann.

Oropharynxkarzinom

  • Schluckbeschwerden
  • Halsschmerzen
  • Ohrenschmerzen
  • Schnarchen
  • Mundgeruch
  • Blutbeimengungen zum Speichel

Hypopharynxkarzinom

  • Schluckbeschwerden
  • Einseitig zum Ohr ziehende Schmerzen
  • Heiserkeit
  • Blutbeimengungen zum Speichel

Wie wird Rachenkrebs diagnostiziert?

Falls Beschwerden bestehen, empfehlen Fachleute, diese möglichst frühzeitig ärztlich abklären zu lassen. Dadurch erhöht sich die Chance auf Heilung bei Rachenkrebs. Die ersten Untersuchungen kann die Hausärztin oder der Hausarzt bzw. eine Zahnärztin oder ein Zahnarzt durchführen. Werden dabei Veränderungen entdeckt, sind weitere Untersuchungen bei einer Fachärztin oder einem Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde notwendig.

Zunächst fragt die Ärztin Zunächst fragt die Ärztin oder der Arzt in der Anamnese nach den Beschwerden. Dabei wird auch geklärt, ob die betroffene Person ein erhöhtes Risiko für Rachenkrebs hat.

Danach werden die Mundhöhle, die Nase, der Rachen und der Kehlkopf untersucht. Auch der Hals wird abgetastet, um nach vergrößerten Lymphknoten zu suchen. Mithilfe eines biegsamen Schlauchs können im Rahmen einer Endoskopie Mundhöhle, Rachen, Nase und Kehlkopf genauer untersucht werden. Fällt der Ärztin oder dem Arzt eine verdächtige Stelle auf, wird daraus gleich eine Gewebeprobe daraus entnommen, sofern dies in lokaler Betäubung möglich ist. Anschließend untersuchen Fachleute das entnommene Gewebe im Labor unter dem Mikroskop. Nur so erhält man Gewissheit, ob es sich tatsächlich um Rachenkrebs handelt.

Nachdem Rachenkrebs diagnostiziert wurde, sind weitere Untersuchungen notwendig. Das Ziel dabei ist herauszufinden, wie weit sich der Krebs bereits im Körper ausgebreitet hat.

Zu diesem Zweck wird in den meisten Fällen eine sogenannte Panendoskopie durchgeführt. Bei dieser Untersuchung können Mundhöhle, Rachen, Kehlkopf, Speiseröhre und Bronchien auf einmal genau untersucht werden. Die betroffene Person erhält dabei eine Vollnarkose. Bei der Panendoskopie können die Ärztinnen und Ärzte feststellen, wie weit sich der Krebs ausgebreitet hat und welche Operationsmethode in Frage kommt. Zudem wird geprüft, ob ev. eine weitere Krebserkrankung im Kopf-Hals-Bereich besteht und eine Gewebeprobe entnommen. Weitere Untersuchungen, die bei der Diagnostik von Rachenkrebs infrage kommen, sind beispielsweise eine Ultraschalluntersuchung, eine MRT oder eine CT. Mithilfe dieser Untersuchungen können Metastasen in den Lymphknoten, aber auch in anderen Organen wie der Lunge oder Leber gefunden werden. In bestimmten Fällen empfehlen die Fachleute eine PET CT.  

Mit den Ergebnissen der Untersuchungen können die Fachleute die Ausdehnung und das Stadium der Krebserkrankung bestimmen. So kann das weitere Vorgehen geplant werden.

Wie wird Rachenkrebs behandelt?

Da nicht jeder Fall von Rachenkrebs gleich verläuft, unterscheidet sich auch die Behandlung von Fall zu Fall. Die Ärztin oder der Arzt bespricht die Möglichkeiten der Behandlung mit der Patientin oder dem Patienten. Bei der Wahl der Therapie spielen die Art, Lage und Ausbreitung des Rachenkrebses eine Rolle. Zudem ist auch die persönliche Situation der betroffenen Person entscheidend: Wie ist ihr allgemeiner Gesundheitszustand? Was sind die persönlichen Vorstellungen? Welche Auswirkungen kann die Therapie haben? Wird nach der Behandlung ein normales Atmen oder Schlucken möglich sein?

Bei der Behandlung arbeitet ein Team aus Spezialistinnen und Spezialisten aus den verschiedensten Fachrichtungen zusammen, u.a. aus der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Chirurgie, Strahlentherapie und Onkologie.  Ziel der Behandlung ist einerseits, die betroffene Person zu heilen, andererseits dabei aber auch die bestmögliche Lebensqualität zu erhalten. Fähigkeiten wie normal essen, trinken, atmen und sprechen sollen weitestgehend erhalten bleiben.

Die Heilungschancen sind umso besser, je geringer das Stadium ist. Hat der Krebs bereits entfernt Metastasen gebildet, ist eine Heilung meist nicht mehr möglich. Dann stehen aber Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, die das Wachstum des Krebses verlangsamen und Beschwerden lindern, damit so lange wie möglich eine gute Lebensqualität erhalten bleibt.

Ein wichtiger Bestandteil der Therapie ist die „supportive Therapie“. Durch unterstützende Maßnahmen können sowohl Beschwerden durch die Erkrankung selbst als auch Begleiterscheinungen der Krebsbehandlung behandelt werden. Dazu zählen beispielsweise die Linderung von Schmerzen, Übelkeit und Erbrechen und auch eine persönlich angepasste Ernährungstherapie.

Grundsätzlich kann Rachenkrebs mit einer Operation, Strahlentherapie, Chemotherapie oder Zielgerichteten Therapie behandelt werden. Je nach Fall reicht eine alleinige Operation bzw. Strahlentherapie, oder es werden die Methoden kombiniert. Je nachdem welcher Teil des Rachens vom Krebs betroffen ist, stehen unterschiedliche Methoden im Vordergrund:

Oropharynxkarzinom und Hypopharynxkarzinom

Ist der Mundrachen oder der Schlundrachen vom Krebs betroffen, raten die Fachleute den meisten Betroffenen zu einer Operation. In bestimmten Fällen ist nach der Operation eine zusätzliche Strahlentherapie oder Strahlen-Chemotherapie notwendig. Meist wird empfohlen, einige Halslymphknoten operativ entfernen oder bestrahlen zu lassen.

Je nachdem an welcher Stelle des Rachens sich der Krebs befindet, operiert die Ärztin oder der Arzt durch einen Schnitt am Hals – transzervikal – oder durch den geöffneten Mund – transoral.

In bestimmten Fällen kann der Krebs mithilfe der sogenannten transoralen Laserchirurgie auf diese Weise behandelt werden. Dabei wird der Krebs mit einem Laser entfernt. Der Vorteil dieser Methode ist, dass dabei kein Schnitt von außen notwendig ist. Je kleiner der Tumor ist, desto eher können wichtige Funktionen wie Schlucken oder Sprechen nach der Operation weniger beeinträchtigt sein. Für die Entfernung der Halslymphknoten ist dennoch ein Schnitt am Hals notwendig. Je nach Größe des Tumors und des daraus entstehenden Defekts, muss man die  betroffene Region wiederaufbauen. Fachleute bezeichnen diesen Vorgang als „plastische Rekonstruktion“.

Eine Rekonstruktion kann oft in der gleichen Operation nach der Tumorentfernung durchgeführt werden. Manchmal sind dazu aber mehrere Operationen notwendig. Für die Rekonstruktion verwenden die Ärztinnen und Ärzte meist körpereigenes Gewebe wie Haut, Muskulatur oder Knochen.

In diesen Fällen muss fast immer noch eine Bestrahlung mit oder ohne Chemotherapie erfolgen. Ist aus bestimmten Gründen eine Operation nicht möglich oder sinnvoll, raten Ärztinnen oder Ärzte zu einer alleinigen Strahlentherapie oder Strahlen-Chemotherapie. Auch hier hängen die Funktionseinschränkung beim Schlucken oder Sprechen entschieden von der Größe des Tumors und der dafür nötigen Therapie ab. Die Behandlung von Teilen des Rachens oder von angrenzenden Strukturen, wie z.B. des Kehlkopfs oder der Mundhöhle, kann unabhängig von der Behandlungsmethode zu mehr oder weniger großen Veränderungen im Leben der betroffenen Person führen. Je nachdem welche Teile behandelt werden müssen, können Probleme beim Schlucken, Atmen oder Sprechen in weiterer Folge auftreten. Zudem kann auch das Aussehen von Gesicht und Hals durch die Behandlung verändert sein,

Nasopharynxkarzinom

In den meisten Fällen wird ein Nasopharynxkarzinom nicht operativ entfernt, sondern die betroffene Person erhält eine Strahlentherapie. Grund dafür ist, dass dieser Teil des Rachens für eine Operation nicht gut zugänglich ist. Fast immer müssen die Halslymphknoten mitbestrahlt werden und die Strahlentherapie wird mit einer Chemotherapie kombiniert.

Durch die Strahlentherapie oder Strahlen-Chemotherapie kann auch gesundes Gewebe geschädigt werden. Dadurch kann es zu Mundtrockenheit, Problemen beim Schlucken oder Schäden an den Zähnen kommen. Da durch eine Strahlentherapie im Kopf-Hals-Bereich die Zähne geschädigt werden können, empfehlen Fachleute, vor Beginn die Zähne untersuchen und falls nötig behandeln zu lassen.

Nachsorge von Rachenkrebs

Nach Abschluss der Behandlung sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen erforderlich. So kann ein erneutes Auftreten von Rachenkrebs, ein sogenanntes Rezidiv, frühzeitig erkannt und behandelt werden.

Rehabilitation von Rachenkrebs

Nachdem die Behandlung abgeschlossen ist, kann eine Rehabilitation, kurz „Reha“, dabei helfen, dass sich die betroffene Person von den Folgen der Krebserkrankung und der Therapie erholt. Dabei werden Maßnahmen angeboten, die auf die persönlichen Bedürfnisse der betroffenen Person abgestimmt sind. Bei einer Reha wird nicht nur auf körperliche Beschwerden, sondern auch auf psychische Probleme eingegangen.

Je nachdem welche Probleme die betroffene Person nach der Behandlung des Rachenkrebses hat, werden unterschiedliche Maßnahmen angeboten: Z.B. eine logopädische Therapie bei Problemen mit dem Schlucken oder Sprechen oder eine psychoonkologische Beratung, um mit den Belastungen der Krebserkrankung besser umgehen zu können.

In der Broschüre „Kopf-Hals-Tumoren“ der österreichischen Krebshilfe finden Sie eine Liste von onkologischen Rehabilitationszentren in Österreich.
Nähere Informationen zum Ablauf einer Reha finden Sie unter Reha & Kur.

Wohin kann ich mich wenden?

Zur Abklärung von Beschwerden wenden Sie sich an Ihre Hausärztin oder Ihren Hausarzt. Ist eine weitere Abklärung notwendig, werden Sie Fachärztinnen oder Fachärzte überwiesen, z.B. der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde.

Wie erfolgt die Abdeckung der Kosten?

Die e-card ist Ihr persönlicher Schlüssel zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Alle notwendigen und zweckmäßigen Diagnose- und Therapiemaßnahmen werden von Ihrem zuständigen Sozialversicherungsträger übernommen. Bei bestimmten Leistungen kann ein Selbstbehalt oder Kostenbeitrag anfallen. Detaillierte Informationen erhalten Sie bei Ihrem Sozialversicherungsträger. Weitere Informationen finden Sie außerdem unter:

sowie über den Online-Ratgeber Kostenerstattung der Sozialversicherung.

Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.

Letzte Aktualisierung: 8. Mai 2024

Erstellt durch: Redaktion Gesundheitsportal

Expertenprüfung durch: Priv.-Doz. Dr. med. Volker H. Schartinger, Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde

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