Wir haben Videos eingebettet, die auf externen Video-Plattformen (z.B. YouTube) liegen. Es besteht die Möglichkeit, dass externe Video-Plattformen Cookies setzen. Wenn Sie dem zustimmen, können solche Videos abgespielt werden. Dazu besuchen Sie bitte unsere Cookie-Einstellungen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.
Wir haben Videos eingebettet, die auf externen Video-Plattformen (z.B. YouTube) liegen. Es besteht die Möglichkeit, dass externe Video-Plattformen Cookies setzen. Wenn Sie dem zustimmen, können solche Videos abgespielt werden. Dazu besuchen Sie bitte unsere Cookie-Einstellungen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.
Wir haben Videos eingebettet, die auf externen Video-Plattformen (z.B. YouTube) liegen. Es besteht die Möglichkeit, dass externe Video-Plattformen Cookies setzen. Wenn Sie dem zustimmen, können solche Videos abgespielt werden. Dazu besuchen Sie bitte unsere Cookie-Einstellungen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.
Zustimmung zu Cookie-Richtlinien von externem Anbieter
Achtung
Um Cookie Einstellungen vornehmen zu können, muss Javascript aktiviert sein.
Language Version not available
Sorry, this page isn't available in English yet.
Not all of our contents and services are available in English yet. We ask for your understanding and like to assure that we are steadily working on extending our English offer.
Bei Chemo- oder Strahlentherapie kann es aufgrund der Nebenwirkungen zu Einschränkungen in der Ernährung kommen. Typische Beschwerden sind etwa Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen, Kau- und Schluckbeschwerden, Durchfall, Geschmacksveränderungen oder Völlegefühl. Eine ausreichende Nahrungszufuhr ist jedoch wichtig, um einen Gewichtsverlust oder Unterversorgungen zu vermeiden.
Beschwerden
Ernährungsempfehlung
Appetitlosigkeit
kleine Portionen über den Tag verteilen
Speisen schön und appetitlich anrichten
Nahrungszufuhr alle zwei bis drei Stunden, eventuell auch nachts
starke Essensgerüche vermeiden (Kaltes ist geruchsärmer)
appetitanregende Kräuter und Gewürze verwenden (z.B. Basilikum, Oregano, Curry, Ingwer)
appetitanregende Getränke (alkoholfrei, z.B. Bitter Lemon, Tonic Water)
individuelle Vorlieben und Geschmacksempfindungen berücksichtigen
Essen in angenehmer Atmosphäre
Kau- und Schluckbeschwerden, Entzündungen des oberen Verdauungstraktes
pürierte bis flüssig-breiige Kost (Suppen, Eintöpfe)
mild gewürzte Speisen
keine stark säurehaltigen Lebensmittel wie Essig oder Zitrusfrüchte
kohlensäurehaltige Lebensmittel meiden
Kühles und Gefrorenes bevorzugen
Säfte und Obstmus (z.B. Kleinkinderspeisen, Kindergläschen)
Übelkeit, Erbrechen
lauwarme, mild gewürzte Speisen
um die Entstehung von Abneigungen (Aversion) zu vermeiden, sollten Lieblingsspeisen nicht angeboten werden
zwischendurch trockene Lebensmittel wie Zwieback oder Cracker
kalte Speisen bevorzugen (geruchsärmer)
„Nicht-Essen“ verstärkt Übelkeit
Durchfall
ballaststoffarme Kost
keine blähenden Gemüsesorten
ausreichende Flüssigkeitszufuhr, insbesondere bei starken Durchfällen
Fenchel-, Kümmel- und Pfefferminztee
stopfende Speisen wie Reis, geschabter Apfel, Banane oder Heidelbeertee
Wo finden Sie rasch Hilfe bei Beschwerden? Wie können Sie sich auf einen Aufenthalt im Krankenhaus vorbereiten? Was sagt ein Laborbefund aus? Erfahren Sie mehr zu diesen und anderen Themen.