
Wetter & Gesundheit
Hier finden Sie Informationen über den Einfluss der aktuellen Wetterlage (Biowetter) auf die Gesundheit und zu Luftmesswerten der Ozonbelastung in den Bundesländern. Zudem erhalten Sie Auskunft zur Pollenbelastung.










12 = höchster Wert
Am Dienstag halten sich in den Voralpen dichte Wolken und besonders in der ersten Tageshälfte fällt noch ein wenig Schnee. Im Donauraum sowie im östlichen Flachland bleibt es meist trocken und zeitweise sonnig. Der West- bis Nordwestwind frischt vor allem im Osten neuerlich kräftig auf. Mit -2 bis +4 Grad entsprechen die Temperaturen der Jahreszeit, fühlen sich mit dem Wind aber kälter an.
Am Dienstag schneit es an der Alpennordseite zeitweise, im östlichen Flachland bringen die dichten Wolken dagegen höchstens vereinzelt ein paar Schneeflocken. Etwas häufiger scheint die Sonne im Süden. Der West- bis Nordwestwind frischt vor allem im Osten kräftig auf. Mit -3 bis +5 Grad entsprechen die Temperaturen der Jahreszeit, fühlen sich mit dem Wind aber kälter an.
Der Tiefdruckeinfluss lässt zwar vorübergehend etwas nach, das kalte und teils windige Wetter kann bei Wetterfühligen aber weiterhin Kopfschmerzen verursachen. Rheumatiker leiden vermehrt unter Beschwerden, auch Herz-Kreislauf-Patienten und Asthmatiker sollten sich schonen.
201-400: hoch, > 400: sehr hoch
181-240: hoch, > 240: sehr hoch
91-180: hoch, > 180: sehr hoch





Auch am Mittwoch setzt sich das unbeständige Winterwetter fort, besonders in den Voralpen schneit es zeitweise. Im Donauraum und im Flachland bleibt es bei einem Sonne-Wolken-Mix meist trocken. Bei etwas nachlassendem, aber weiterhin lebhaftem Westwind erreichen die Temperaturen maximal -1 bis +4 Grad.
Der Mittwoch beginnt vor allem vom Kaiserwinkl bis ins Mostviertel mit Schneefall, der tagsüber vorübergehend abklingt. Am Vormittag beginnt es im Westen her aber neuerlich zu schneien, im Rheintal mischt sich im Laufe des Tages auch Regen dazu. Bis zum Abend breitet sich der Schneefall bis ins Salzkammergut aus. Im Osten und Süden scheint zumindest ab und zu, vom Lienzer Becken bis ins Südburgenland auch noch häufig die Sonne. Der Westwind lässt nach, die Höchstwerte liegen zwischen -3 und +5 Grad.
Tiefdruckeinfluss gibt den Ton an, aber die zeitweiligen sonnigen Phasen sorgen für Abwechslung und steigern das allgemeine Wohlbefinden. Mitunter machen die rasche Wetterwechsel zu schaffen; Kopfschmerzen oder innere Unruhe sind zumeist darauf zurückzuführen.
Hasel- und Erlenpollen machen sich in den Niederungen allmählich blühbereit.
201-400: hoch, > 400: sehr hoch
181-240: hoch, > 240: sehr hoch
91-180: hoch, > 180: sehr hoch





Der Donnerstag beginnt bis ins Flachland mit ein paar Schneeschauern, im Tagesverlauf lassen diese nach und vor allem in den östlichen Regionen kommt vorübergehend die Sonne zum Vorschein. Anfangs weht lebhafter Westwind, der tagsüber rasch nachlässt. Die Temperaturen kommen nicht über 0 bis +5 Grad hinaus.
Am Donnerstag schneit es an der Alpennordseite zunächst verbreitet, in Vorarlberg und im Außerfern steigt die Schneefallgrenze allerdings allmählich gegen 1300 m an. Dabei werden Regen und Schneefall im Westen immer kräftiger, etwa östlich vom Salzkammergut trocknet es hingegen ab und ganz im Süden bzw. Südosten bleibt es von Beginn an trocken. Hier scheint auch noch zeitweise die Sonne. Die Höchstwerte liegen zwischen 0 und +8 Grad.
keine Beschreibung verfügbar
aktuell keine Pollenbelastung
201-400: hoch, > 400: sehr hoch
181-240: hoch, > 240: sehr hoch
91-180: hoch, > 180: sehr hoch





Am Freitag breitet sich nach einem teils noch trockenen Start von Westen her Regen und Schneefall aus. Die Sonne zeigt sich höchstens zwischendurch und am Abend wird es mit teils stürmisch auffrischendem Westwind generell milder. Die Temperaturen steigen auf 1 bis 9 Grad.
Der Freitag zeigt sich an der Alpennordseite von seiner trüben und nassen Seite, besonders im Westen fällt ergiebiger Regen und hier nur oberhalb von 700 bis 1400 m Schnee. Im Süden sind ein paar Schneeflocken bis in tiefere Lagen möglich, die meiste Zeit bleibt es hier aber trocken. Regen und Schneefall breiten sich tagsüber auch in den Osten aus. Die Temperaturen steigen auf 0 bis +10 Grad, mit den höchsten Werten in Vorarlberg.
keine Beschreibung verfügbar
aktuell keine Pollenbelastung





Der Samstag verläuft unbeständig mit anfangs ein paar Schauern, später zieht aus Westen leichter Regen auf. Der Wind weht mehrheitlich aus Süd und legt am Nachmittag weiter zu. Die Höchstwerte: 4 bis 10 Grad.
Der Samstag gestaltet sich von Westen her zunehmend unbeständig, in Vorarlberg auch mit teils mäßigem Regen, die Schneefallgrenze liegt bei rund 1000 m. Von der Südsteiermark bis ins Weinviertel bleibt es voraussichtlich trocken. Die Sonne zeigt sich höchstens im Süden und auch dort nur sporadisch. Der Wind lässt gegenüber dem Vortag deutlich nach und weht zumeist aus Süd oder West. Die Höchstwerte pendeln sich zwischen 1 und 9 Grad ein.
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aktuell keine Pollenbelastung