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Debilität

leichte Intelligenzminderung

Als Debilität bezeichnet man in der Medizin eine leichte Intelligenzminderung mit einem Intelligenzquotienten zwischen 50 und 69 (der durchschnittliche IQ in der Bevölkerung liegt bei 100). Diese kann sowohl angeboren (genetisch) bedingt oder auch erworben sein, zum Beispiel durch einen Unfall, Infektionen des zentralen Nervensystems, aber auch durch erhebliche Vernachlässigung im Säuglings- und Kleinkindalter. Debilität kann sich unter anderem durch eine Beeinträchtigung der geistigen und sozialen Fähigkeiten sowie der Sprache und willkürlichen Bewegungsvorgängen äußern. Da es sich bei der Debilität um eine leichte Form der geistigen Behinderung handelt, können Betroffene durch gezielte Fördermaßnahmen beruflich integriert werden. Ein selbstständiger Erwerb des Lebensunterhalts ist möglich. Manchmal wird der Begriff „Debilität“ auch als Bezeichnung für einen Zustand der Schwäche, Kraftlosigkeit oder Erschöpfung verwendet.

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