
Rosacea: Diagnose & Therapie
Das charakteristische Krankheitsbild ermöglicht meistens eine rasche Blickdiagnose ohne die Notwendigkeit spezifischer Untersuchungen. Die Behandlung besteht in der Vermeidung von individuellen Provokationsfaktoren. Dabei handelt es sich um Faktoren, die bei der/dem Betroffenen mit der Auslösung von Schüben bzw. einer Krankheitsverschlimmerung in Verbindung gebracht werden. Daneben stehen verschiedene Medikamente zur lokalen Anwendung (topisch) oder zum Einnehmen (systemisch) zur Auswahl . . .
Die Diagnose erfolgt anhand der typischen Hautveränderungen wie Hautrötungen, erweiterte Gefäße, Pusteln, Papeln oder Hautveränderungen. Gegebenenfalls ist die mikroskopische Untersuchung einer Gewebeprobe erforderlich, insbesondere um Krankheiten mit ähnlichem Erscheinungsbild wie z.B. Akne ausschließen zu können.
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Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.
zuletzt aktualisiert 11.09.2017
Freigegeben durch Redaktion Gesundheitsportal
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