Meldungen zum Nachlesen:
Groß ist die Enttäuschung, wenn die duftenden Früchte frisch aus dem Ofen oder der Pfanne kommen und sich dann nur schwer schälen lassen oder gar schimmelig, faulig oder wurmig sind. Was bei Maroni leider häufig der Fall ist. Das war ein Grund für den Verein für Konsumenteninformation (VKI), in einem Test die angebotene Handelsware genauer zu betrachten.
Bund, Länder und Sozialversicherung haben sich auf die Grundlagen der Gesundheitsreform 2012 geeinigt. Die drei Partner werden in Zukunft die Gesundheitsversorgung über ein sogenanntes Zielsteuerungssystem gemeinsam planen, steuern und finanzieren. „Durch die Reform ist eine bessere Abstimmung zwischen den Arztpraxen und Spitälern garantiert. Dadurch werden die Menschen und ihre medizinische Behandlung in den Mittelpunkt gestellt“, erklärte Gesundheitsminister Alois Stöger nach dem Abschluss der Verhandlungen am 11.12.2012.
Zimt ist ein Rindengewürz, das zur Pflanzenfamilie der Lorbeergewächse gehört. Gerade in der Weihnachtszeit wird es gerne und vermehrt verwendet, entweder gemahlen oder als Ganzes in gerollter Form. Neben den vielen typischen Geschmacks- und Geruchskomponenten im ätherischen Öl enthält der Zimt mit Cumarin eine Substanz, die im Körper mitunter negative Wirkungen haben kann.
Patientinnen und Patienten können einen wichtigen Beitrag zum Erfolg von medizinischen Behandlungen und zu mehr Sicherheit im Spital leisten. „Information macht Patientinnen und Patienten mündig. Das Handy wird dabei immer mehr zum Begleiter in Gesundheitsfragen “, erklärte Gesundheitsminister Alois Stöger bei der Präsentation einer neuen mobile Anwendung, der PatientensicherheitsApp.
Anlässlich des Welttags der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) machte der Dachverband der österreichischen Sozialversicherung auf steigende Erkrankungszahlen aufmerksam. Experten sprechen bereits von einer Epidemie: In Österreich sind rund 800.000 Personen bzw. jeder vierte Erwachsene über dem 40. Lebensjahr von der lebensbedrohlichen Erkrankung betroffen.
Im Alltag finden sich heute viele Produkte mit Nanotechnologie: Von Baumaterialien, Elektronikgeräten und Textilien bis hin zu Kosmetika oder Sonnenschutzmittel. Forschung und Industrie arbeiten intensiv an neuen Nanostoffen und Produkten. Mögliche Auswirkungen auf den menschlichen Körper und die Umwelt sind allerdings noch wenig untersucht.
Angesichts des starken Anstiegs von Diabeteserkrankungen in den letzten Jahren wird am 14. November – dem jährlichen Weltdiabetestag – auf chronische Stoffwechselerkrankungen aufmerksam gemacht. Als deutliches Zeichen dafür werden bekannte Gebäude weltweit blau beleuchtet. Angesichts der steigenden Zahlen spricht die WHO in Zusammenhang mit Diabetes von einer Epidemie.
Chemische Stoffe sind Bestandteil von alltäglichen Gegenständen, wie Lebensmitteln, Verpackungen, Körperpflegeprodukten oder anderen Konsumprodukten. Viele Chemikalien gelangen letztendlich auch in die Umwelt, können sich dort anreichern und die Gesundheit der Menschen negativ beeinflussen.
In prall gefüllten Supermarkt-Regalen und der großen Vielfalt industriell hergestellter Lebensmittel jene Produkte zu finden, die den Ansprüchen einer gesunden, ausgewogenen Ernährung gerecht werden, zählt zu den vielen Herausforderungen der Konsumgesellschaft. Die Konsumentin/der Konsument ist dabei häufig auf Verpackungsinformationen der Hersteller angewiesen.
Etwa alle drei Minuten stirbt in der Europäischen Union ein Mensch an den Folgen eines Arbeitsunfalles oder einer Berufserkrankung. Zwar ist die Anzahl der Arbeitsunfälle in den letzten Jahren zurückgegangen. Dennoch verursachen mangelnde Sicherheit am Arbeitsplatz und schlechter Gesundheitsschutz noch immer viel vermeidbares menschliches Leid.
Am 26. Oktober werden auch heuer wieder viele Menschen in ganz Österreich körperlich aktiv sein und etwas für ihre Gesundheit tun. Rund 350 Veranstaltungen in Städten und Gemeinden stehen Bewegungshungrigen jeden Alters zur Auswahl.
Für die Regenpfütze, den Garten oder den Beruf: Gummistiefel „schützen“ kleine und große Füße vor Regen, Nässe und Schmutz. Allerdings können die Stiefel auch mit Stoffen belastet sein, die im Verdacht stehen, Gesundheit und Fruchtbarkeit zu gefährden. Das ergaben Tests des Umweltbundesamts, die teils im Auftrag der Arbeiterkammer Burgenland durchgeführt wurden.
Der Ministerrat hat am Dienstag, 9.10.2012, die Regierungsvorlage für die elektronische Gesundheitsakte (ELGA) beschlossen. Tags zuvor wurden von Gesundheitsminister Alois Stöger und Gesundheitssprecher Erwin Rasinger die wichtigsten Eckpunkte des Informationssystems vorgestellt.
Sich regelmäßig zu bewegen ist einer der wichtigsten Schritte, den Menschen jeden Alters setzen können, um ihre Gesundheit zu erhalten oder zu verbessern. Positive Wirkungen lassen sich schon durch Alltagsbewegung und relativ geringe körperliche Belastungen erzielen. Auch das Gewicht und die Energiebilanz kann durch regelmäßige Bewegung besser im Gleichgewicht gehalten werden.
Wie sich Herr und Frau Österreicher ernähren und welche Auswirkungen dies u.a. auf ihre Nährstoffversorgung und das Körpergewicht hat, beleuchtete der Ernährungsbericht bereits in vergangenen Jahren im Detail.
Die Suizidrate ist in den letzten Jahren gesunken. Dennoch sterben in Österreich jedes Jahr ungefähr 1.200 Menschen an einem Suizid (Selbstmord) – doppelt so viele wie bei Verkehrsunfällen. Die Vorbeugung von Suiziden ist laut Gesundheitsminister Stöger auch Teil des Regierungsprogrammes. Das aktuelle Suizidpräventionsprogramm sieht mehrere Arbeitsgebiete vor, in denen die unterschiedlichen Zielgruppen Berücksichtigung finden.
Man sieht sie bei Profis und Hobbysportlern: Farbige Bänder, die auf Waden, Schultern, Armen oder auf andere Körperteile geklebt werden. Die sogenannten Kinesio-Tapes wurden vom japanischen Chiropraktiker Dr. Kenso Kase in den 1970ern erfunden. Die elastischen, atmungsaktiven Bänder werden mit leichter Spannung auf bestimmte Hautbereiche geklebt.
Wie ist es um die Gesundheit der Seniorinnen und Senioren bestellt? Der kürzlich von Gesundheitsminister Alois Stöger und dem Seniorenrat vorgestellte Bericht „Gesundheit und Krankheit der älteren Generation in Österreich“ liefert detaillierte Antworten über den Gesundheitszustand, die häufigsten Krankheiten und das Gesundheitsverhalten der Generation 65 plus.
Allein in Wien sterben pro Jahr rund 3.000 Menschen an Herzstillstand. Die Betroffenen sind im Schnitt erst 66 Jahre alt. Doch weder ein Herzinfarkt, noch ein Herzstillstand müssen tödlich enden. Rasch durchgeführte Erste Hilfe durch Laien ist für das Überleben entscheidend. Eine aktuelle Studie der Medizinischen Universität Wien (MedUni Wien) zeigt, dass noch mehr Personen gerettet werden könnten, wenn Laien öfter Wiederbelebungsmaßnahmen durchführten.
Mit Beginn des Schuljahres heißt es für Autofahrerinnen und Autofahrer im Straßenverkehr besonders auf Kinder zu achten. Die jungen Verkehrsteilnehmer haben eine andere Wahrnehmung als Erwachsene und können Gefahren nicht richtig erkennen. Vor allem Volksschüler sind mit dem Verkehr oft überfordert. Laut der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) waren im vergangenen Schuljahr 1.696 Kinder Opfer von Unfällen auf dem Schulweg. Zwei Schüler kamen ums Leben.
Knapp ein Viertel der Österreicherinnen und Österreicher tut sich schwer, einem Arztgespräch zu folgen oder Informationen über empfohlene Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen zu finden. Mehr als 56 Prozent sehen es als schwierig an, die Vor- und Nachteile von verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu beurteilen. Und rund 51 Prozent haben Probleme, Angaben auf Lebensmittelverpackungen zu verstehen. Laut einer EU-Studie ist es um die Gesundheitskompetenz der Mehrheit der österreichischen Bevölkerung nicht gut bestellt. Österreich rangiert auch im EU-Vergleich auf den hinteren Rängen.
Das Kraxeln an versicherten Klettersteigen boomt. Wer Tiefblicke aufregend findet und sich gerne im Fels bewegt, findet in den „Eisenwegen“ eine tolle Herausforderung für Körper und Geist. Die Steige sind mit Stahlseilen oder Trittstiften gesichert und die Risiken sind im Vergleich zum Freiklettern überschaubarer. Mehr als 500 Steiganlagen von leichten Anstiegen bis zu schwierigsten, kraftraubenden Sportklettersteigen sind in ganz Österreich zu finden. Klettern bietet nicht nur eindrucksvolle Naturerlebnisse, sondern wirkt – richtig betrieben – auch positiv u.a. auf das Herz-Kreislauf-System und den Bewegungsapparat.
Frauen, in deren Familie schon Fälle von Brust- oder Eierstockkrebs vorgekommen sind, machen sich möglicherweise wegen eines erhöhten Krebsrisikos Sorgen. Mithilfe einer genetischen Beratung ist es möglich, das Krebsrisiko genauer beurteilen zu lassen.
Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat für seine aktuelle Ausgabe des Testmagazins Konsument 22 abgepackte sowie fünf offene Eiscremen genauer untersucht. Dabei kam zum Vorschein, dass nur selten heimische Ware erhältlich ist, echte Vanille als teure Zutat zusehends durch künstlich hergestelltes Vanillin ersetzt wird und sich vermehrt Pflanzenfett in den Eiscremen findet.
Sommerlich leichte Bekleidung, die zu enge Badehose und der knapp geschnittene Bikini lassen die überflüssigen Kilos an Bauch, Hüfte und Gesäß gnadenlos zum Vorschein kommen. Gerade jetzt fühlen sich viele mit ihrer Figur besonders unglücklich und wollen endlich abnehmen!
Das seit zwanzig Jahren bestehende Koordinationsbüro für Transplantationswesen an der Gesundheit Österreich GmbH verzeichnet im jährlichen Transplant-Bericht für das Jahr 2011 einen leichten Anstieg an Organspendern bei gleichzeitig leicht gesunkener Zahl an Transplantationen von Organen Verstorbener.
Ob aktive Sportreise, entspannter Wellnesstrip oder sonnige Auszeit am Strand – Essen und Trinken sorgen im Urlaub für Genuss und runden die Erholung erst so richtig ab. Doch in fernen Ländern und gerade bei hohen Temperaturen kann es zu unliebsamen Überraschungen kommen, die den wohlverdienten Urlaub überschatten.Mit der richtigen Vorbereitung und dem Wissen um bestimmte Verhaltensregeln kann durchaus vorgebeugt werden . . .
Auch heuer führt die AGES im Auftrag des Gesundheitsministeriums wieder Prüfungen an Billig-Spielzeug von Jahrmärkten durch. Die diesjährigen Untersuchungen sind noch nicht vollständig abgeschlossen, stark mangelhaftes Spielzeug musste allerdings bereits vom Markt genommen werden.
Jährlich beleuchtet die Statistik Austria in ihrer Todesursachenstatistik, woran die Österreicherinnen und Österreicher sterben. Der Trend der letzten Jahre hat sich auch im Vorjahr deutlich abgezeichnet: Killer Nummer eins sind mit Abstand Herz-Kreislauf-Erkrankungen gefolgt von Sterbefällen durch Krebs.
Wenn einer eine Reise tut, so tut er dies meist mit Gepäck. Viele machen sich Gedanken, ob es groß genug ist und all den Belastungen des Transports standhalten wird. Sorgen um mögliche schädliche „Inhaltsstoffe“ kommen dagegen selten auf. Dabei können es die Griffe der Koffer durchaus in sich haben.
Die sommerliche Hitze hat auch ihre „Schattenseiten“: Hohe Temperaturen können bei manchen Menschen rasch zu gesundheitlichen Problemen führen. Besonders gefährdet sind ältere Menschen, chronisch Kranke und Kleinkinder. Kreislaufbeschwerden, Kollaps oder Sonnenstich lassen sich jedoch durch rechtzeitige Vorsorge und richtiges Verhalten verhindern. Dazu hat der Gesundheitsdienst der Stadt Wien (MA 15) einige Tipps zusammengestellt.
Auf der Suche nach idealer Schönheit und mehr Selbstwert landen Frauen und Männer, manchmal bereits im jugendlichen Alter, auf dem OP-Tisch. Um einen oft nur subjektiv wahrgenommenen Makel oder ein Alterungszeichen zu beseitigen, wird eine Vielzahl an Methoden angeboten.
Mountainbiken bietet vielfältige Erlebnismöglichkeiten in der Natur für jede Altersgruppe und jedes Fitnessniveau. Das ist wahrscheinlich ein Grund für seine Beliebtheit: Rund drei Millionen Österreicherinnen und Österreicher besitzen ein Bergrad und benutzen es auch zumindest fallweise. Richtig betrieben hat Mountainbiken viele positive Wirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden.
Eine Studie zur Hygiene in Privathaushalten deckte gängige Wissenslücken und Irrtümer auf. Entgegen der vorherrschenden Meinung, dass die Übeltäter vieler Lebensmittelvergiftungen in den (Groß-)Küchen von Restaurants, Kantinen und Co zu finden sind, geschehen gerade in den eigenen vier Wänden beim Umgang mit Lebensmitteln viele oft folgenschwere Missgeschicke.
Mit Kürbiskernöl assoziieren viele ein heimisches Produkt – vor allem aus dem grünen Herzen Österreichs. In den Regalen der Supermärkte und Läden findet sich jedoch auch Öl, dessen Kerne aus anderen Regionen der Erde stammen.
Wer mit dem Rauchen aufhört, muss damit rechnen, an Gewicht zuzunehmen. Gegen diesen unerwünschten Nebeneffekt lässt sich jedoch etwas unternehmen. Das deutsche Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) untersuchte die Wirkung verschiedener Maßnahmen, um das Körpergewicht bei einem Rauchstopp in den Griff zu bekommen.
Die E-Medikation – das elektronische Informations- und Prüfprogramm für Ärztinnen/Ärzte und Apotheken – wurde von April bis Dezember 2011 in Oberösterreich, Tirol und Wien in einem Pilotprojekt getestet. Nun wurden die Ergebnisse des Probebetriebs vom Dachverband der österreichischen Sozialversicherung präsentiert.
Eine von der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) österreichweit durchgeführte Online-Befragung, an der 500 Jugendliche zwischen 14 und 24 Jahren teilnahmen, zeigt interessante Aspekte der Auswirkungen des heutigen Zeitgeistes auf die Gesundheit.Die Umfrage beleuchtet verschiedene Risikoquellen, wie z.B. Fehler in der Ernährung, Mangel an Bewegung, psychischer Stress, soziales versus virtuelles Leben sowie das Verhalten im Straßenverkehr.
Rauf auf das Rad und los geht’s. Die Radsaison hat begonnen! Viele nutzen den Drahtesel für gesunde Bewegung, als Freizeitvergnügen oder für den Weg in die Arbeit beziehungsweise in die Schule. Das Tragen eines Fahrradhelms senkt dabei das Risiko von Kopfverletzungen im Falle eines Unfalls entscheidend. Das Angebot an Fahrradhelmen ist groß. Die Preise liegen vor allem bei den Erwachsenenmodellen deutlich auseinander: Die Spanne reicht von 22 bis fast 150 Euro. Insgesamt 16 Erwachsenen- und 15 Kindermodelle hat das Magazin „Konsument“ des VKI (Ausgabe 5/2012) in einem Test genauer unter die Lupe genommen.
Er kritisierte Trends wie „Anti-Aging“ als Modeerscheinung und propagierte „Laufen, Lernen, Lieben“ als Kurzformel für gesundes Altern: Professor Leopold Rosenmayer gilt als Pionier der Altersforschung in Österreich.
Wer kennt das nicht: Ameisen im Vorzimmer und Lebensmittelmotten im Vorratsschrank. Steigende Temperaturen lassen die Natur „erwachen“ – und mit ihr diverse Bewohner, die sich als ungebetene Gäste einnisten. Die Gründe dafür sind simpel. Ideale Lebensbedingungen wie ausreichender Nahrungsmittelvorrat und gute Versteckmöglichkeiten stellen ein Paradies für Ameisen und Motten dar.
Erst kürzlich untersuchte der Verein für Konsumenteninformation (VKI) 19 Fertigsuppen, dabei stellte sich heraus, dass vielen als „frei von Geschmacksverstärkern“ ausgelobten Produkten geschmacklich sehr wohl auf die Sprünge geholfen wird – neben Hefeextrakt wird in so manchem Produkt nicht an Zucker und Salz gespart.
Dem Altern sehen viele Menschen mit durchaus gemischten Gefühlen entgegen. Die Frage, wie man als Seniorin/als Senior bei guter Gesundheit ein erfülltes Leben führen kann, war das Thema des diesjährigen Weltgesundheitstages der WHO am 7. April.
Patientensicherheit ist ein wichtiges Thema geworden. Verantwortlich für sichere Behandlungsabläufe seien die Akteure im Gesundheitswesen, betonten Experten auf einer Pressekonferenz der Plattform Patientensicherheit Mitte März in Wien, und sie würden es auch bleiben. Jedoch könnten auch die Patientinnen und Patienten selbst durch eine aktive Rolle zu ihrer Sicherheit im Spital beitragen.
Ob gut versteckt im Nest oder als Dekoration auf dem Festtisch – bunt gefärbte Eier sind das zentrale Symbol des Osterfestes und stehen für Leben und Fruchtbarkeit. Damit Sie sich die Eier auch wirklich schmecken lassen können, sollten Sie einerseits auf die Herkunft der Eier achten sowie auf die verwendeten Farben.
Akkordeon- und Flötenmusik erklingt leise. Sie wird langsam lauter und kommt näher, dann biegen drei Clowns um die Ecke und verwandeln mit ihrer Musik und der lustigen Aufmachung den Raum in eine Manege. Das Publikum taucht ab in eine bunte Zauberwelt, die den Alltag – wenn auch nur für kurze Zeit – vergessen lässt. Die Clowndoktoren und ihre kugelrunden roten Nasen machen Lust auf eine musikalische Reise.
Darmkrebs ist laut WHO weltweit die vierthäufigste Krebstodesursache. Das Amerikanische Krebsforschungsinstitut (American Institute for Cancer Reserarch, AICR) veröffentlichte Anfang März fünf einfache Empfehlungen für den Alltag, um das persönliche Darmkrebsrisiko zu senken.
Der im Jahr 2009 ins Leben gerufene Nationale Aktionsplan Ernährung (NAP.e) ist ein Maßnahmenkatalog zur Verlängerung der in Gesundheit verbrachten Lebenszeit. Zentral ist hierbei die Verbesserung der Ernährungssituation der österreichischen Bevölkerung.
Die Lebenserwartung von Diabetikerinnen und Diabetikern ist in den letzten Jahrzehnten dank optimierter medikamentöser Therapien und verbesserter Patientenaufklärung deutlich angestiegen. Im gleichen Zeitraum ging auch die Häufigkeit von schweren Diabetes-Folgeerkrankungen kontinuierlich zurück. Die Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG) präsentierte Anfang März aktuelle Studien, die den Nutzen der modernen Diabetesbetreuung belegen.
Ein schwerer medizinischer Eingriff, wie beispielsweise der Einsatz eines künstlichen Hüftgelenks, will gut überlegt sein. Viele Patientinnen und Patienten wollen über die Vorteile, Erfolgschancen und Risiken einer Operation, mögliche Komplikationen, zu erwartende Schmerzen etc. Bescheid wissen.
Die aktuelle HBSC-Studie (Health Behaviour in School-aged Children Study) hat Österreichs Schülerinnen und Schüler nach Gesundheit und Gesundheitsverhalten unter die Lupe genommen. Verbesserungsbedarf orten Expertinnen und Experten unter anderem beim Ernährungs- und Bewegungsverhalten. Der Nikotinkonsum zeigt einen leichten Abwärtstrend. Die Zahl der rauchenden Schülerinnen und Schüler ist – im Vergleich zu den Vorjahren – zurückgegangen. Trotzdem liegen die Mädchen und Burschen im internationalen Spitzenfeld. Zirka ein Drittel der 17-Jährigen greift täglich zum Glimmstängel.
Bevor Arzneimittel und Medizinprodukte in der Europäischen Union (EU) für Patientinnen und Patienten verfügbar sind, müssen sie verschiedene Genehmigungsschritte durchlaufen. Neben allgemein rechtlichen Angelegenheiten dienen die vielen Schritte bis zur Zulassung der Sicherheit des Arzneimittels dem Schutz der Gesundheit der Menschen.
Den eigenen Körper zu kennen und zu wissen, was einem selbst guttut, verhilft Frauen und Männern mit einer chronischen Erkrankung zu mehr Lebensqualität. Doch im Alltag gesundheitsbewusste Entscheidungen zu treffen ist nicht immer leicht und besonders für viele Menschen mit chronischer Krankheit eine große Herausforderung.
Laut Statistik Austria ist der Anteil der Internet-Userinnen und -User unter den 16- bis 24-Jährigen in den vergangenen zehn Jahren von 62 Prozent auf über 98 Prozent angestiegen. Bereits 86 Prozent der Kinder von sechs bis 16 Jahren nutzen das Internet, so eine aktuelle market-Studie über „Eltern und Interneterziehung“.
Der Weltkrebstag findet jedes Jahr am 4. Februar statt und ist eine konzertierte weltweite Aktion im Kampf gegen den Krebs. Unter dem Motto „Gemeinsam ist es möglich“ sollen die Krebssterbefälle weiter reduziert werden. Dafür sind Regierung, relevante Organisationen, aber auch jede und jeder Einzelne gefordert.
Das Nationale Impfgremium erstellt jedes Jahr einen Vorschlag für den aktuellen Impfplan. Dieser wurde auch heuer wieder in Kooperation zwischen Gesundheitsministerium und dem Nationalen Impfgremium überarbeitet. Dabei war eines der vorrangigen Ziele, allen Kindern kostenfreien Zugang zu wichtigen Impfungen zu ermöglichen.
Aufbauend auf der zu Schulbeginn präsentierten Leitlinie Schulbuffet werden an österreichischen Schulen erste praxisnahe Maßnahmen zu einem gesünderen Ernährungsangebot umgesetzt. Zentrales Element der Initiative „Unser Schulbuffet“ sind mobile Beratungsteams, die den Schulbuffetbetreiberinnen und -betreibern vor Ort beiseite stehen und helfen, ein gleichzeitig gesundes und auch wirtschaftlich rentables Pausenangebot für Kinder und Jugendlichen zusammenzustellen.
Jährlich erleiden rund 6.200 Personen einen Schlaganfall, der durch Vorhofflimmern – der häufigsten Herzrhythmusstörung – ausgelöst wird. Viele Erkrankungsfälle könnten durch vermehrte Aufklärung, verbesserte Prävention und Früherkennung sowie eine konsequente Behandlung vermieden werden.
Mit 1. Jänner 2012 startete die Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft (SVS) das neue Vorsorgeprogramm „Selbstständig gesund“. In enger Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärztinnen/Ärzten sollen die Versicherten zu einem bewussten, gesunden Lebensstil motiviert werden.
Das neue „Zahnärztliche Assistenz-Gesetz“ macht eine bislang gesetzlich ungeregelte Tätigkeit zu einem in Österreich anerkannten Gesundheitsberuf.
Die subtropische Pflanze Stevia rebaudiana hat durch ihre starke Süßkraft auch hierzulande bereits einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht, der sich zukünftig noch erweitern wird. Die in den Pflanzenblättern enthaltenen Steviolglycoside sind durch die EU-Kommission seit Dezember 2011 zur Verwendung in Lebensmitteln zugelassen und dürfen somit in Verkehr gebracht werden.
Das Jahr 2012 bringt verschiedene Neuerungen im Gesundheitswesen. Zahlreiche gesetzliche Regelungen treten bereits zu Jahresbeginn 2012 in Kraft. Andere Neuregelungen sollen im Verlauf des Jahres umgesetzt werden.
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